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Zwei kuriose Fälle: Diese Einbrecher waren dümmer als die Polizei erlaubt !
Berlin/Frankenthal – Es gibt neue, heiße Anwärter auf den Titel: „Die dümmsten Einbrecher Deutschlands“.
Trottel-Coup Nummer eins
Sechs Männer, zwischen 20 und 35 Jahren, waren in eine Wohnung in Berlin eingebrochen.
Wenig aufmerksam hinterließen sie neben Chaos noch mehr.
Als die 50-jährige Bewohnerin in ihre Wohnung kam, fand sie die durchwühlten Sachen - und einen Führerschein.
Lange blieb der 20-Jährige auf der Fahrerlaubnis nicht unbekannt.
Die Diebesbande meldete sich selber, per Telefon – und einem bizarren Tausch-Vorschlag: Führerschein gegen gestohlene Sachen.
Die 50-Jährige stimmte zu und lud die Täter zu sich in die Wohnung ein... wo auch schon die Polizei freudig wartete.
Trottel-Coup Nummer zwei
In Frankenthal in der Pfalz kamen die Ermittler einem mutmaßlichen Einbrecher-Duo auf die Schliche, weil es am Tatort ein Handy liegengelassen hatte.
Als das Telefon klingelte, gaben sich die Beamten als ehrliche Finder aus, die das Mobiltelefon zurückgeben wollten.
Bei der vereinbarten Übergabe klickten dann die Handschellen.
Ob der 15-Jährige, der das Handy abholen wollte, oder sein 17 Jahre alter mutmaßlicher Komplize für den Einbruch in dem ehemaligen Geschäftshaus am Samstag verantwortlich ist, war zunächst unklar.
Die Polizei erstattete gegen beide eine Anzeige.
Berlin/Frankenthal – Es gibt neue, heiße Anwärter auf den Titel: „Die dümmsten Einbrecher Deutschlands“.
Trottel-Coup Nummer eins
Sechs Männer, zwischen 20 und 35 Jahren, waren in eine Wohnung in Berlin eingebrochen.
Wenig aufmerksam hinterließen sie neben Chaos noch mehr.
Als die 50-jährige Bewohnerin in ihre Wohnung kam, fand sie die durchwühlten Sachen - und einen Führerschein.
Lange blieb der 20-Jährige auf der Fahrerlaubnis nicht unbekannt.
Die Diebesbande meldete sich selber, per Telefon – und einem bizarren Tausch-Vorschlag: Führerschein gegen gestohlene Sachen.
Die 50-Jährige stimmte zu und lud die Täter zu sich in die Wohnung ein... wo auch schon die Polizei freudig wartete.
Trottel-Coup Nummer zwei
In Frankenthal in der Pfalz kamen die Ermittler einem mutmaßlichen Einbrecher-Duo auf die Schliche, weil es am Tatort ein Handy liegengelassen hatte.
Als das Telefon klingelte, gaben sich die Beamten als ehrliche Finder aus, die das Mobiltelefon zurückgeben wollten.
Bei der vereinbarten Übergabe klickten dann die Handschellen.
Ob der 15-Jährige, der das Handy abholen wollte, oder sein 17 Jahre alter mutmaßlicher Komplize für den Einbruch in dem ehemaligen Geschäftshaus am Samstag verantwortlich ist, war zunächst unklar.
Die Polizei erstattete gegen beide eine Anzeige.
