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Barry Seal Only in America
Barry.Seal.Only.in.America.2017.German.DL.1080p.BluRay.x264-BluRHD
.: Details:.
Genre: Thriller
Laufzeit: 115 Min.
Sprache/n: Deutsch, English
Audio Stream: DTS
Video Stream: BD
Video Codec: MPEG-4 H.264 / AVC
IMDb:
Trailer:
.: Beschreibung :.
Kurzbeschreibung
Anfang der 80er Jahre hält sich der sympathische Draufgänger Barry (Tom Cruise) durch raffinierte Schmuggeleien neben seinem Job als Pilot gut über Wasser.Kompliziert wird es, als er zu seiner eigenen Überraschung von der CIA rekrutiert wird, um an verdeckten Operationen in Südamerika mitzuarbeiten.Schnell stellt Barry fest, dass sich auch mit der Gegenseite durchaus lukrative Geschäfte machen lassen. Schon bald verstrickt er sich immer tiefer in dubiose Machenschaften zwischen CIA, FBI, Guerrilla-Kämpfern in Nicaragua und dem kolumbianischen Kartell um Pablo Escobar. Ein irrwitziges Abenteuer als Waffenschmuggler, Drogenhändler und verdeckter CIA-Agent beginnt, das Barry zu einem der reichsten Männer der USA macht. Doch wohin mit dem ganzen Geld?Bonusmaterial:High Definition: Unveröffentlichte Szenen mit Audiokommentar von Regisseur Doug Liman; Amerikanische Geschichtenerzähler; Cruise & Liman: Ein Gespräch; Hinter den Kulissen; Der Dreh von "Barry Seal - Only in America"; Hoch oben; Der echte Barry Seal;
Movieman.de
Technisch brillant, inhaltlich originellAutor Gary Spinelli wollte eine wahre Geschichte erzählen. Eine wie GOODFELLAS, die nicht unbedingt weithin bekannt ist. Er stieß auf die Lebensgeschichte von Barry Seal, der für die CIA Waffen und für das Medellin-Kartell Drogen schmuggelte.Unterhaltsam ist das Ganze durchaus geworden, wirklich neu fühlt sich daran aber eigentlich nichts an. Sicher, die Geschichte ist wahr, aber das sind andere auch, weswegen man hier auch das Gefühl hat, eine Variation von BLOW zu sehen, abgeschmeckt mit einer Prise AIR AMERICA.Das einzige, was wirklich neu ist, ist Doug Limans Ansatz, wie er die Geschichte umsetzt. Er setzt nicht nur auf etwas stärkere Körnung beim Bild, um den späten 1970er und frühen 1980er Jahren gerecht zu werden, sondern arbeitet auch sehr viel mit der Handkamera. Diese erlaubt einerseits das Gefühl, dass man mittendrin ist, andererseits ergibt sich so auch ein dokumentarischer Charakter.BARRY SEAL ONLY IN AMERICA ist alles in allem ein guter Film, mit einem wunderbar aufgelegten Tom Cruise, der den Wahnsinn, der Barry Seals Leben ausmachte, mit lakonischem Witz transportiert. Das macht sehr viel Spaß, wieso aber ausgerechnet dieser Streifen mit dem Prädikat besonders wertvoll ausgezeichnet worden ist? Darüber kann man durchaus nachdenken.Fazit: Technisch brillant, inhaltlich originell. (Bella Buczek)Moviemans technische Bewertung: Bei diesem Film wird sehr viel mit Farbfilter gearbeitet. So hat man sehr oft ein verblichenes Bild, das wohl zur Stimmungserzeugnis der 70ér Jahre dienen soll, aber die Farben fast kontinuierlich etwas unnatürlich wirken lässt. Die Schärfe ist allenfalls angenehm, mitunter jedoch auch weniger als das, denn sie ist konstant schwankend, aber nie wirklich herausragend (01:13:54). Dazu kommen Doppelkonturen, die deutlich wahrnehmbar sind (00:33:42). Rauschen ist in vertretbarem Maße vorhanden. Der Kontrast könnte insgesamt stärker ausgeprägt sein. es gibt eine Sequenz vor absolut weißer Kulisse, in der eine Frau im weißen Kleid sich nicht mehr von ihrer Umgebung abhebt. Gäbe es die Haare nicht, man würde sie gar nicht wahrnehmen (01:14:25). Schon in den Flugszenen hagelt es Schüsse, die aus allen Richtungen in das Flugzeug einschlagen. Dabei duckt sich der Zuschauer fast schon intuitiv, so lebensecht kommen die Signale an (08:05). Auch Bassvolumen fehlt dabei keinesfalls. Sprachlich gibt sich die Disc ebenso anspruchsvoll, dabei bleibt das Original etwas leiser als die kraftvoll-körnige deutsche Synchronisation. An musikalisch runder Ausstrahlung fehlt es genauso wenig wie an einer plastischen Kulisse, welche stets eine möglichst große Räumlichkeit birgt. Als Extra gibt es 6 Extraszenen mit knapp 10 Minuten Länge. Ein paar Featurettes über den echten, verstorbenen Barry Seal.Fazit: Technisch brillant, inhaltlich originell.
.: NFO :.
.: Download :.
Größe: 11959 MB | Part/s: 12 Datei/en
.: Alle Dateien untereinander kompatibel :.
.: Benutzerfreundliche 1 GB Parts :.
.: Kein Passwort :.
Barry.Seal.Only.in.America.2017.German.DL.1080p.BluRay.x264-BluRHD
.: Details:.
Genre: Thriller
Laufzeit: 115 Min.
Sprache/n: Deutsch, English
Audio Stream: DTS
Video Stream: BD
Video Codec: MPEG-4 H.264 / AVC
IMDb:
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.: Beschreibung :.
Kurzbeschreibung
Anfang der 80er Jahre hält sich der sympathische Draufgänger Barry (Tom Cruise) durch raffinierte Schmuggeleien neben seinem Job als Pilot gut über Wasser.Kompliziert wird es, als er zu seiner eigenen Überraschung von der CIA rekrutiert wird, um an verdeckten Operationen in Südamerika mitzuarbeiten.Schnell stellt Barry fest, dass sich auch mit der Gegenseite durchaus lukrative Geschäfte machen lassen. Schon bald verstrickt er sich immer tiefer in dubiose Machenschaften zwischen CIA, FBI, Guerrilla-Kämpfern in Nicaragua und dem kolumbianischen Kartell um Pablo Escobar. Ein irrwitziges Abenteuer als Waffenschmuggler, Drogenhändler und verdeckter CIA-Agent beginnt, das Barry zu einem der reichsten Männer der USA macht. Doch wohin mit dem ganzen Geld?Bonusmaterial:High Definition: Unveröffentlichte Szenen mit Audiokommentar von Regisseur Doug Liman; Amerikanische Geschichtenerzähler; Cruise & Liman: Ein Gespräch; Hinter den Kulissen; Der Dreh von "Barry Seal - Only in America"; Hoch oben; Der echte Barry Seal;
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Technisch brillant, inhaltlich originellAutor Gary Spinelli wollte eine wahre Geschichte erzählen. Eine wie GOODFELLAS, die nicht unbedingt weithin bekannt ist. Er stieß auf die Lebensgeschichte von Barry Seal, der für die CIA Waffen und für das Medellin-Kartell Drogen schmuggelte.Unterhaltsam ist das Ganze durchaus geworden, wirklich neu fühlt sich daran aber eigentlich nichts an. Sicher, die Geschichte ist wahr, aber das sind andere auch, weswegen man hier auch das Gefühl hat, eine Variation von BLOW zu sehen, abgeschmeckt mit einer Prise AIR AMERICA.Das einzige, was wirklich neu ist, ist Doug Limans Ansatz, wie er die Geschichte umsetzt. Er setzt nicht nur auf etwas stärkere Körnung beim Bild, um den späten 1970er und frühen 1980er Jahren gerecht zu werden, sondern arbeitet auch sehr viel mit der Handkamera. Diese erlaubt einerseits das Gefühl, dass man mittendrin ist, andererseits ergibt sich so auch ein dokumentarischer Charakter.BARRY SEAL ONLY IN AMERICA ist alles in allem ein guter Film, mit einem wunderbar aufgelegten Tom Cruise, der den Wahnsinn, der Barry Seals Leben ausmachte, mit lakonischem Witz transportiert. Das macht sehr viel Spaß, wieso aber ausgerechnet dieser Streifen mit dem Prädikat besonders wertvoll ausgezeichnet worden ist? Darüber kann man durchaus nachdenken.Fazit: Technisch brillant, inhaltlich originell. (Bella Buczek)Moviemans technische Bewertung: Bei diesem Film wird sehr viel mit Farbfilter gearbeitet. So hat man sehr oft ein verblichenes Bild, das wohl zur Stimmungserzeugnis der 70ér Jahre dienen soll, aber die Farben fast kontinuierlich etwas unnatürlich wirken lässt. Die Schärfe ist allenfalls angenehm, mitunter jedoch auch weniger als das, denn sie ist konstant schwankend, aber nie wirklich herausragend (01:13:54). Dazu kommen Doppelkonturen, die deutlich wahrnehmbar sind (00:33:42). Rauschen ist in vertretbarem Maße vorhanden. Der Kontrast könnte insgesamt stärker ausgeprägt sein. es gibt eine Sequenz vor absolut weißer Kulisse, in der eine Frau im weißen Kleid sich nicht mehr von ihrer Umgebung abhebt. Gäbe es die Haare nicht, man würde sie gar nicht wahrnehmen (01:14:25). Schon in den Flugszenen hagelt es Schüsse, die aus allen Richtungen in das Flugzeug einschlagen. Dabei duckt sich der Zuschauer fast schon intuitiv, so lebensecht kommen die Signale an (08:05). Auch Bassvolumen fehlt dabei keinesfalls. Sprachlich gibt sich die Disc ebenso anspruchsvoll, dabei bleibt das Original etwas leiser als die kraftvoll-körnige deutsche Synchronisation. An musikalisch runder Ausstrahlung fehlt es genauso wenig wie an einer plastischen Kulisse, welche stets eine möglichst große Räumlichkeit birgt. Als Extra gibt es 6 Extraszenen mit knapp 10 Minuten Länge. Ein paar Featurettes über den echten, verstorbenen Barry Seal.Fazit: Technisch brillant, inhaltlich originell.
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