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NRW. 2014 war zu warm - aber zum Abschied wird es doch noch kalt: In der neuen Woche sind sogar minus 15 Grad möglich.
Und am Samstag kann es schneien.
Temperaturen fallen von Tag zu Tag
Dauerfrost in der neuen Woche möglich
Auch Silvester wird knackig kalt
Ob es im NRW-Flachland schneit, ist noch unklar
2014 wird als das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in die Geschichte eingehen - zum Jahresausklang allerdings zeigt Petrus, dass er doch noch Winter kann: Nach einem ungemütlichen Heiligabend mit Sturmböen, Regen und Temperaturen nahe dem zweistelligen Bereich wird es deutlich kälter.
"Die Temperaturen gehen jetzt Tag für Tag runter", sagt Meteorologe Oliver Klein vom Wetterdienst Meteogroup in Bochum voraus.
Ob es in NRW auch im Flachland Schnee geben wird, sei zurzeit noch unklar - die verschiedenen Wettermodelle geben dazu unterschiedliche Prognosen.
Fest steht aber schon jetzt: Wir müssen uns auf Minusgrade einstellen.
Und: Es kann glatt werden.
Die Unwetterzentrale warnt für weite Teile des Landes davor, dass es "streckenweise Straßenglätte durch gefrierende Nässe" geben könne.
Samstag "spannend"
Das sind die Aussichten für NRW: Am Donnerstag, dem 1. Weihnachtsfeiertag, blieb es bei 4 bis 8 Grad NRW-weit wechselhaft.
Schauer kamen da noch meist als Regen herunter - in höheren Lagen oberhalb von 500 Metern, also etwa im Rothaargebirge, könnte es aber auch ersten Schnee geben.
"Da kann's dann schon etwas angezuckert werden", sagte der Wetterexperte vorab.
Am Freitag, dem 2. Weihnachtsfeiertag, wird es Kleins Prognose zufolge schon nur noch 1 bis 5 Grad warm.
Dazu gebe es weniger Niederschläge.
Wenn es Schauer gebe, dann könnten die bereits mit Schnee oder Schneeregen vermischt sein.
"Spannend" werde es am Samstag: Dann nämlich erwarten die Meteorologen ein Tief, das aus Nordfrankreich bzw. England in Richtung Westdeutschland zieht.
Ob es Niederschlag nach NRW bringt, das sei noch offen, erklärt Klein.
"Dazu gibt es je nach Wettermodell noch sehr unterschiedliche Berechnungen".
Möglich sei, dass das Tief eher in Richtung Rheinland-Pfalz zieht und NRW nur im Südwesten kratzt.
Möglich sei aber auch, dass es Teile des Landes mit erwischt. Schneeregen, Schnee, stärkerer Schneefall - alles ist drin.
Was tatsächlich kommt, werde sich noch klären.
Knackiger Frost an Silvester
Fest steht: "Danach wird noch kältere Luft angezapft", sagt Meteorologe Klein voraus.
Am Sonntag erreicht das Thermometer nur noch maximal 1 Grad im Rheinland.
In anderen Teilen Nordrhein-Westfalens bleibe es auch tagsüber frostig.
In den Nächten zu Montag und Dienstag fallen die Temperaturen dann bis auf -5 bis -10 Grad.
"Im Sauerland sind auch bis zu -15 Grad möglich", sagt Oliver Klein.
Womit wir schon fast beim Jahreswechsel wären: "Die Kälte hält sich", prognostiziert der Wetterexperte.
Dass es in der Silvesternacht "knackigen Frost" gebe, sei schon eine Woche vorher ziemlich sicher.
Und bislang sehe es so aus, als bleibe es trocken.
Und am Samstag kann es schneien.
Temperaturen fallen von Tag zu Tag
Dauerfrost in der neuen Woche möglich
Auch Silvester wird knackig kalt
Ob es im NRW-Flachland schneit, ist noch unklar
2014 wird als das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in die Geschichte eingehen - zum Jahresausklang allerdings zeigt Petrus, dass er doch noch Winter kann: Nach einem ungemütlichen Heiligabend mit Sturmböen, Regen und Temperaturen nahe dem zweistelligen Bereich wird es deutlich kälter.
"Die Temperaturen gehen jetzt Tag für Tag runter", sagt Meteorologe Oliver Klein vom Wetterdienst Meteogroup in Bochum voraus.
Ob es in NRW auch im Flachland Schnee geben wird, sei zurzeit noch unklar - die verschiedenen Wettermodelle geben dazu unterschiedliche Prognosen.
Fest steht aber schon jetzt: Wir müssen uns auf Minusgrade einstellen.
Und: Es kann glatt werden.
Die Unwetterzentrale warnt für weite Teile des Landes davor, dass es "streckenweise Straßenglätte durch gefrierende Nässe" geben könne.
Samstag "spannend"
Das sind die Aussichten für NRW: Am Donnerstag, dem 1. Weihnachtsfeiertag, blieb es bei 4 bis 8 Grad NRW-weit wechselhaft.
Schauer kamen da noch meist als Regen herunter - in höheren Lagen oberhalb von 500 Metern, also etwa im Rothaargebirge, könnte es aber auch ersten Schnee geben.
"Da kann's dann schon etwas angezuckert werden", sagte der Wetterexperte vorab.
Am Freitag, dem 2. Weihnachtsfeiertag, wird es Kleins Prognose zufolge schon nur noch 1 bis 5 Grad warm.
Dazu gebe es weniger Niederschläge.
Wenn es Schauer gebe, dann könnten die bereits mit Schnee oder Schneeregen vermischt sein.
"Spannend" werde es am Samstag: Dann nämlich erwarten die Meteorologen ein Tief, das aus Nordfrankreich bzw. England in Richtung Westdeutschland zieht.
Ob es Niederschlag nach NRW bringt, das sei noch offen, erklärt Klein.
"Dazu gibt es je nach Wettermodell noch sehr unterschiedliche Berechnungen".
Möglich sei, dass das Tief eher in Richtung Rheinland-Pfalz zieht und NRW nur im Südwesten kratzt.
Möglich sei aber auch, dass es Teile des Landes mit erwischt. Schneeregen, Schnee, stärkerer Schneefall - alles ist drin.
Was tatsächlich kommt, werde sich noch klären.
Knackiger Frost an Silvester
Fest steht: "Danach wird noch kältere Luft angezapft", sagt Meteorologe Klein voraus.
Am Sonntag erreicht das Thermometer nur noch maximal 1 Grad im Rheinland.
In anderen Teilen Nordrhein-Westfalens bleibe es auch tagsüber frostig.
In den Nächten zu Montag und Dienstag fallen die Temperaturen dann bis auf -5 bis -10 Grad.
"Im Sauerland sind auch bis zu -15 Grad möglich", sagt Oliver Klein.
Womit wir schon fast beim Jahreswechsel wären: "Die Kälte hält sich", prognostiziert der Wetterexperte.
Dass es in der Silvesternacht "knackigen Frost" gebe, sei schon eine Woche vorher ziemlich sicher.
Und bislang sehe es so aus, als bleibe es trocken.