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Studie beweist: Männer sind Idioten !
Die Liste der dümmsten Todesfälle ist lang.
Doch gerade Männer legen es immer wieder darauf an, die ersten Plätze zu belegen.
Eine Studie beweist nun: Männer sind wirklich Idioten.
Frauen haben es vermutlich insgeheim schon immer gewusst.
Doch nun haben sie den wissenschaftlichen Beweis: Männer sind Idioten
Theorie von männlichen Idioten
Britische Wissenschaftler haben nun errechnet, dass der überwiegende Teil der Darwin-Award-Träger männlich ist.
Dieser Preis wird - meist posthum - an Menschen verliehen, die auf besonders dumme Weise das zeitliche gesegnet haben.
Meist haben sie sich auf Grund ihrer Dummheit selbst eliminiert.
Die Studie stützt die Theorie von den männlichen Idioten, so die Forscher um John Dudley Isaacs, Direktor des Institute of Cellular Medicine in Newcastle (Großbritannien) im British Medical Journal.
Darwin Award ehrt dumme Selbstmörder
Seit 1994 wird der Darwin Award vergeben.
Der Name bezieht sich auf Charles Darwin, Vater der Evolutionstheorie.
Er ehrt diejenigen, die den menschlichen Genpool verbessern, indem sie sich selbst daraus entfernen, heißt es auf der Webseite.
Zu den Nominierten gehört zum Beispiel ein Dieb, der ein Stahlseil aus einem Aufzugsschacht stehlen wollte.
Leider hatte er beim Abmontieren nicht berücksichtigt, dass er noch im Lift stand - und rauschte in den Tod.
Oder der Terrorist, der eine Briefbombe mit zu geringem Porto verschickte und den Brief nach der Rücksendung - warum auch immer - öffnete.
Selbst schuld!
Die Liste der Fälle ist lang.
Zum Leid der Männerwelt.
Für die wissenschaftliche Untersuchung haben die Forscher alle Darwin-Award-Nominierten von 1995 bis 2004 genauer unter die Lupe genommen.
332 der beschriebenen Fälle waren unabhängig begutachtet und bestätigt worden.
14 Nominierungen gingen an Männer und Frauen gleichzeitig - meist Paare, denen ihre sexuelle Abenteuerlust zum Verhängnis geworden war.
Sie schieden aus der Untersuchung aus.
Von den verbleibenden 318 Fällen betrafen 282 Männer und nur 36 Frauen.
Der Unterschied sei statistisch hoch signifikant, schreiben die Forscher.
Risikobereitschaft bei Männern größer
Die Ergebnisse deckten sich mit der Theorie von den männlichen Idioten.
Sie besagt, dass der Grund für die erhöhte Risikobereitschaft von Männern, ihre höhere Sterblichkeit bei Unfällen sowie ihre häufigere Einlieferung in Notaufnahmen ist, dass sie schlicht Idioten sind und Idioten eben idiotische Sachen machen.
Selbstmordkommando! Russisch Roulette auf einer Landmine
Jedoch gibt es auch mögliche Faktoren, die das Ergebnis beeinflussen.
Es sei denkbar, dass Frauen einfach häufiger Männer nominierten als andersherum oder absurde Todesfälle bei Männern aus irgendeinem Grund berichtenswerter erscheinen als bei Frauen.
Unberücksichtigt blieben auch Unterschiede im Alkoholkonsum zwischen Männern und Frauen.
Alkohol spiele sicherlich eine nicht unwesentliche Rolle bei vielen der Ereignisse, die mit einem Darwin Award endeten.
Zum Beispiel bei den drei Männern, die in einer Variation des russischen Roulettes abwechselnd Schnaps tranken und dann auf einer Landmine herumtrampelten.
Wie doof muss man sein?
Warum Männer derartige Risiken eingehen, sei verwirrend, so die Wissenschaftler.
Als Mutprobe, um ihr Ansehen zu verbessern oder einfach, um anzugeben, ist dies einfach unnötig.
Derweil betonen die Herausgeber des Magazins, die Artikel der Weihnachtsausgabe seien zwar skurril und witzig.
Aber dennoch echte wissenschaftliche Arbeiten mit echten Ergebnissen.
Die Liste der dümmsten Todesfälle ist lang.
Doch gerade Männer legen es immer wieder darauf an, die ersten Plätze zu belegen.
Eine Studie beweist nun: Männer sind wirklich Idioten.
Frauen haben es vermutlich insgeheim schon immer gewusst.
Doch nun haben sie den wissenschaftlichen Beweis: Männer sind Idioten
Theorie von männlichen Idioten
Britische Wissenschaftler haben nun errechnet, dass der überwiegende Teil der Darwin-Award-Träger männlich ist.
Dieser Preis wird - meist posthum - an Menschen verliehen, die auf besonders dumme Weise das zeitliche gesegnet haben.
Meist haben sie sich auf Grund ihrer Dummheit selbst eliminiert.
Die Studie stützt die Theorie von den männlichen Idioten, so die Forscher um John Dudley Isaacs, Direktor des Institute of Cellular Medicine in Newcastle (Großbritannien) im British Medical Journal.
Darwin Award ehrt dumme Selbstmörder
Seit 1994 wird der Darwin Award vergeben.
Der Name bezieht sich auf Charles Darwin, Vater der Evolutionstheorie.
Er ehrt diejenigen, die den menschlichen Genpool verbessern, indem sie sich selbst daraus entfernen, heißt es auf der Webseite.
Zu den Nominierten gehört zum Beispiel ein Dieb, der ein Stahlseil aus einem Aufzugsschacht stehlen wollte.
Leider hatte er beim Abmontieren nicht berücksichtigt, dass er noch im Lift stand - und rauschte in den Tod.
Oder der Terrorist, der eine Briefbombe mit zu geringem Porto verschickte und den Brief nach der Rücksendung - warum auch immer - öffnete.
Selbst schuld!
Die Liste der Fälle ist lang.
Zum Leid der Männerwelt.
Für die wissenschaftliche Untersuchung haben die Forscher alle Darwin-Award-Nominierten von 1995 bis 2004 genauer unter die Lupe genommen.
332 der beschriebenen Fälle waren unabhängig begutachtet und bestätigt worden.
14 Nominierungen gingen an Männer und Frauen gleichzeitig - meist Paare, denen ihre sexuelle Abenteuerlust zum Verhängnis geworden war.
Sie schieden aus der Untersuchung aus.
Von den verbleibenden 318 Fällen betrafen 282 Männer und nur 36 Frauen.
Der Unterschied sei statistisch hoch signifikant, schreiben die Forscher.
Risikobereitschaft bei Männern größer
Die Ergebnisse deckten sich mit der Theorie von den männlichen Idioten.
Sie besagt, dass der Grund für die erhöhte Risikobereitschaft von Männern, ihre höhere Sterblichkeit bei Unfällen sowie ihre häufigere Einlieferung in Notaufnahmen ist, dass sie schlicht Idioten sind und Idioten eben idiotische Sachen machen.
Selbstmordkommando! Russisch Roulette auf einer Landmine
Jedoch gibt es auch mögliche Faktoren, die das Ergebnis beeinflussen.
Es sei denkbar, dass Frauen einfach häufiger Männer nominierten als andersherum oder absurde Todesfälle bei Männern aus irgendeinem Grund berichtenswerter erscheinen als bei Frauen.
Unberücksichtigt blieben auch Unterschiede im Alkoholkonsum zwischen Männern und Frauen.
Alkohol spiele sicherlich eine nicht unwesentliche Rolle bei vielen der Ereignisse, die mit einem Darwin Award endeten.
Zum Beispiel bei den drei Männern, die in einer Variation des russischen Roulettes abwechselnd Schnaps tranken und dann auf einer Landmine herumtrampelten.
Wie doof muss man sein?
Warum Männer derartige Risiken eingehen, sei verwirrend, so die Wissenschaftler.
Als Mutprobe, um ihr Ansehen zu verbessern oder einfach, um anzugeben, ist dies einfach unnötig.
Derweil betonen die Herausgeber des Magazins, die Artikel der Weihnachtsausgabe seien zwar skurril und witzig.
Aber dennoch echte wissenschaftliche Arbeiten mit echten Ergebnissen.
