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John.Carter.3D.-.Zwischen.2.Welten.2012.German.DTS.HRS.5.1.MKV.1080p.SBS.Bluray.x264-by.AME
Bürgerkriegsveteran John Carter ist besessen davon, in den Weiten Arizonas eine
sagenumwobene Goldhöhle zu finden. Endlich am Ziel seiner Träume erweist sich
die Höhle als Portal in eine andere Welt und der Amerikaner aus dem Jahr 1871
findet sich inmitten verfeindeter außerirdischer Völker auf dem Mars wieder.
Durch die geringere Schwerkraft verfügt Carter auf dem Mars über erstaunliche
Fähigkeiten, die ihn zu einem mächtigen Kämpfer machen. Als er den kriegerischen
Tharks in die Hände fällt, wollen diese ihn zwingen, ihrem Volk wieder zu alter
Größe u verhelfen. Carter hat jedoch genug vom Krieg und beschließt sich aus dem
Konflikt herauszuhalten. Das ändert sich, als er der schönen Prinzessin Dejah
Thoris begegnet, die Sab Than, den finsteren Herrscher von Zodanga, heiraten
soll, um ihre Heimat Helium zu retten.
In Deutschland hat sich Edgar Rice Burroughs hauptsächlich als Autor von Tarzan
einen Namen gemacht. Vor allem in Amerika und England zählen Burroughs Werke
dagegen zu den großen Klassikern der phantastischen Literatur. Andrew Stantons
Film basiert auf 1912 erstmals erschienen Geschichte der Prinzessin vom Mars,
die Burroughs später um weitere Romane zum Barsoom-Zyklus ausbaute. Seine
Marsabenteuer sind klassische epische Science Fiction und John Carter der erste
literarische Weltraumheld, dessen Geschichten nicht nur preisgekrönte SF-Autoren
wie Robert A. Heinlein, Arthur C. Clarke und Ray Bradbury inspirierten, sondern
auch Regisseure wie George Lucas (Star Wars) oder James Cameron (Avatar)
maßgeblich bei der Entwicklung ihrer filmischen Welten beeinflusst haben. Wenn
es Andrew Stanton (Findet Nemo, WALL-E) vielleicht nicht ganz gelungen ist, mit
seiner Verfilmung an die genannten filmischen Vorgänger anzuschließen, liegt
dies sicher zum Teil auch an der mangelnden Popularität der literarischen
Vorlage hierzulande sowie der sehr komplexen Geschichte, die auf einen
jahrtausende alten Konflikt zurückgreift, mehrere verfeindete Marsvölker ins
Spiel bringt und ? wie es sich für einen SF-Klassiker gehört ? mit fremdartigen
Namen nur so um sich wirft. Wer bereit ist, sich auf eines der ersten Science-
Fiction-Abenteuer des 20. Jahrhunderts einzulassen, wird auch im 21. Jahrhundert
noch den Ursprung vieler populärer Mythen und großer Filmklassiker entdecken
können. Visuell wuchtig inszeniert, setzt Stanton ganz auf spektakuläre
Schauwerte und große Schlachtengemälde, die in jeglicher Hinsicht mehr mit der
Vergangenheit als der Zukunft zu tun haben. Wie Star Wars ist auch John Carter
eher ein SciFi-Western, ein phantastischen Märchen, in dem der tapfere Held die
schöne Prinzessin rettet und in dem man nicht unbedingt jedes Wort auf die
Goldwaage legen sollte
!!! ACHTUNG !!!
Bitte nur laden wer über einen DTS fähigen AV-Receiver verfügt.
Ohne hört Ihr nur ein rauschen.
!!! ACHTUNG !!!
Mirrors untereinander kompatibel!
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Bürgerkriegsveteran John Carter ist besessen davon, in den Weiten Arizonas eine
sagenumwobene Goldhöhle zu finden. Endlich am Ziel seiner Träume erweist sich
die Höhle als Portal in eine andere Welt und der Amerikaner aus dem Jahr 1871
findet sich inmitten verfeindeter außerirdischer Völker auf dem Mars wieder.
Durch die geringere Schwerkraft verfügt Carter auf dem Mars über erstaunliche
Fähigkeiten, die ihn zu einem mächtigen Kämpfer machen. Als er den kriegerischen
Tharks in die Hände fällt, wollen diese ihn zwingen, ihrem Volk wieder zu alter
Größe u verhelfen. Carter hat jedoch genug vom Krieg und beschließt sich aus dem
Konflikt herauszuhalten. Das ändert sich, als er der schönen Prinzessin Dejah
Thoris begegnet, die Sab Than, den finsteren Herrscher von Zodanga, heiraten
soll, um ihre Heimat Helium zu retten.
In Deutschland hat sich Edgar Rice Burroughs hauptsächlich als Autor von Tarzan
einen Namen gemacht. Vor allem in Amerika und England zählen Burroughs Werke
dagegen zu den großen Klassikern der phantastischen Literatur. Andrew Stantons
Film basiert auf 1912 erstmals erschienen Geschichte der Prinzessin vom Mars,
die Burroughs später um weitere Romane zum Barsoom-Zyklus ausbaute. Seine
Marsabenteuer sind klassische epische Science Fiction und John Carter der erste
literarische Weltraumheld, dessen Geschichten nicht nur preisgekrönte SF-Autoren
wie Robert A. Heinlein, Arthur C. Clarke und Ray Bradbury inspirierten, sondern
auch Regisseure wie George Lucas (Star Wars) oder James Cameron (Avatar)
maßgeblich bei der Entwicklung ihrer filmischen Welten beeinflusst haben. Wenn
es Andrew Stanton (Findet Nemo, WALL-E) vielleicht nicht ganz gelungen ist, mit
seiner Verfilmung an die genannten filmischen Vorgänger anzuschließen, liegt
dies sicher zum Teil auch an der mangelnden Popularität der literarischen
Vorlage hierzulande sowie der sehr komplexen Geschichte, die auf einen
jahrtausende alten Konflikt zurückgreift, mehrere verfeindete Marsvölker ins
Spiel bringt und ? wie es sich für einen SF-Klassiker gehört ? mit fremdartigen
Namen nur so um sich wirft. Wer bereit ist, sich auf eines der ersten Science-
Fiction-Abenteuer des 20. Jahrhunderts einzulassen, wird auch im 21. Jahrhundert
noch den Ursprung vieler populärer Mythen und großer Filmklassiker entdecken
können. Visuell wuchtig inszeniert, setzt Stanton ganz auf spektakuläre
Schauwerte und große Schlachtengemälde, die in jeglicher Hinsicht mehr mit der
Vergangenheit als der Zukunft zu tun haben. Wie Star Wars ist auch John Carter
eher ein SciFi-Western, ein phantastischen Märchen, in dem der tapfere Held die
schöne Prinzessin rettet und in dem man nicht unbedingt jedes Wort auf die
Goldwaage legen sollte
!!! ACHTUNG !!!
Bitte nur laden wer über einen DTS fähigen AV-Receiver verfügt.
Ohne hört Ihr nur ein rauschen.
!!! ACHTUNG !!!
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