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Ruhe in Frieden
„Weiße Witwe“ durch Scharfschützen getötet?
Sie steht seit Jahren auf der Liste der meistgesuchten Frauen der Welt, ist seit Jahren auf der Flucht: die Britin Samantha Lewthwaite (30), alias die „Weiße Witwe“.
Jetzt hat ein russischer Scharfschütze der Terror-Frau in der Ukraine ein Ende gesetzt. Das berichtet der „Mirror“ unter Berufung auf die russische Nachrichtenagentur „Regnum“.
Demnach wurde Lewthwaite vor zwei Wochen erschossen.
Bislang gibt es allerdings keine offizielle Bestätigung des Todes. Laut „Mirror“ schreibt die russische Agentur: „Eine der weltweit meistgesuchtesten Terroristinnen, Samantha Lewthwaite, die in einem Ukraine-Bataillon gekämpft hat, wurde von einem Heckenschützen erschossen.“
Die islamistische Terroristin soll angeblich in einem ukrainischen Freiwilligen-Bataillon als Scharfschützin gearbeitet haben. Der russische Scharfschütze sei nach Lugansk gekommen, um dort an der russischen Front zu kämpfen, schreibt „Regnum“.
Warum heißt sie „Weiße Witwe“?
Lewthwaites ist die Witwe des Islamisten Germaine Lindsay (20), der sich am 7. Juli 2005 in einer Londoner U-Bahn in die Luft gesprengt hatte. Bei dem Anschlag starben 56 Menschen, 700 wurden verletzt. Kurz darauf tauchte die zum Islam konvertierte weiße Britin Samantha unter, steht seitdem unter dringendem Terror-Verdacht, wird von Interpol gesucht.
Lange Terror-Historie
Unter anderem soll sie an einem Anschlag auf eine Bar in Mombasa (Kenia) mit drei Toten beteiligt gewesen sein, steht zudem unter dringendem Verdacht, an der blutigen Terror-Attacke (mind. 72 Tote) auf ein Einkaufszentrum in Nairobi beteiligt gewesen zu sein. Eine Spur führt die Interpol-Ermittler zur Terror-Miliz ISIS: Angeblich soll die „Weiße Witwe“ für die Terrorgruppe Selbstmordattentäterinnen in Syrien ausbilden und die Dschihadisten bei ihrer Propaganda-Kampagne unterstützen. Das berichtete ebenfalls der britische „Mirror“.
Sie steht seit Jahren auf der Liste der meistgesuchten Frauen der Welt, ist seit Jahren auf der Flucht: die Britin Samantha Lewthwaite (30), alias die „Weiße Witwe“.
Jetzt hat ein russischer Scharfschütze der Terror-Frau in der Ukraine ein Ende gesetzt. Das berichtet der „Mirror“ unter Berufung auf die russische Nachrichtenagentur „Regnum“.
Demnach wurde Lewthwaite vor zwei Wochen erschossen.
Bislang gibt es allerdings keine offizielle Bestätigung des Todes. Laut „Mirror“ schreibt die russische Agentur: „Eine der weltweit meistgesuchtesten Terroristinnen, Samantha Lewthwaite, die in einem Ukraine-Bataillon gekämpft hat, wurde von einem Heckenschützen erschossen.“
Die islamistische Terroristin soll angeblich in einem ukrainischen Freiwilligen-Bataillon als Scharfschützin gearbeitet haben. Der russische Scharfschütze sei nach Lugansk gekommen, um dort an der russischen Front zu kämpfen, schreibt „Regnum“.
Warum heißt sie „Weiße Witwe“?
Lewthwaites ist die Witwe des Islamisten Germaine Lindsay (20), der sich am 7. Juli 2005 in einer Londoner U-Bahn in die Luft gesprengt hatte. Bei dem Anschlag starben 56 Menschen, 700 wurden verletzt. Kurz darauf tauchte die zum Islam konvertierte weiße Britin Samantha unter, steht seitdem unter dringendem Terror-Verdacht, wird von Interpol gesucht.
Lange Terror-Historie
Unter anderem soll sie an einem Anschlag auf eine Bar in Mombasa (Kenia) mit drei Toten beteiligt gewesen sein, steht zudem unter dringendem Verdacht, an der blutigen Terror-Attacke (mind. 72 Tote) auf ein Einkaufszentrum in Nairobi beteiligt gewesen zu sein. Eine Spur führt die Interpol-Ermittler zur Terror-Miliz ISIS: Angeblich soll die „Weiße Witwe“ für die Terrorgruppe Selbstmordattentäterinnen in Syrien ausbilden und die Dschihadisten bei ihrer Propaganda-Kampagne unterstützen. Das berichtete ebenfalls der britische „Mirror“.
