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Vorschlag: Setze den Namen wieder in den Spoiler

Ergänze:
- Jahrgang
- Nationalität
- größte Erfolge


Findest du auf Youtube ein Video, kannst du es natürlich auch hier posten.
 
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geb. 1969 in Brühl, Nordbaden
Nationalität: Deutsch

größte Erfolge:
- 22 Grandslam-Titel; Nur die Australierin Margaret Smith Court war noch besser (24 Siege)
- 377 Wochen die Nr. 1 im Damentennis
- Goldmedaille 1988 in Seoul
- gewann 5x das Damen-Tennis-Masters und zweimal mit den deutschen Mädchen den FED-Cup.

Rücktritt: 1999; seit 2001 verheiratet mit dem ehemaligen Weltklasse-Spieler André Agassi


Steffi Graf vs Martina Navratilova 1992 Zürich

 
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geb. 3. Januar 1969 in Hürth-Hermülheim, Nordrhein-Westfalen
Nationalität: Deutsch

Größte Erfolge:

1985 Junioren-Kart-Vize-Weltmeister
1987 Eurokart Deutscher Meister der Klasse A/100 und Europameister A/100
1988 Vizemeister in der Formel Ford
1990 die deutsche Meisterschaft in der Formel 3
1994 1. Weltmeistertitel F 1
1995 2. Weltmeistertitel F 1
2000 3. Weltmeistertitel F 1
2001 4. Weltmeistertitel F 1
2002 5. Weltmeistertitel F 1
2003 6. Weltmeistertitel F 1
2004 7. Weltmeistertitel F 1

91 Grand-Prix-Siege

Karrierestationen

1973–1987: Kartsport
1988: Formel König (Meister)
1988: Europäische Formel Ford (Platz 2)
1988: Deutsche Formel Ford (Platz 6)
1989: Deutsche Formel 3 (Platz 3)
1990: Deutsche Formel 3 (Meister)
1990: Sportwagen-WM ehemalige Gruppe C (Platz 5)
1991: Sportwagen-WM ehemalige Gruppe C (Platz 9)
1991: DTM (nicht platziert)
1991: japanische Formel 3000 (Platz 12)
1991: Formel 1 (Platz 14)
1992: Formel 1 (Platz 3)
1993: Formel 1 (Platz 4)
1994: Formel 1 (Weltmeister)
1995: Formel 1 (Weltmeister)
1996: Formel 1 (Platz 3)
1997: Formel 1 (disqualifiziert)
1998: Formel 1 (Platz 2)
1999: Formel 1 (Platz 5)
2000: Formel 1 (Weltmeister)
2001: Formel 1 (Weltmeister)
2002: Formel 1 (Weltmeister)
2003: Formel 1 (Weltmeister)
2004: Formel 1 (Weltmeister)
2005: Formel 1 (Platz 3)
2006: Formel 1 (Platz 2)
2010: Formel 1 (Platz 9)
2011: Formel 1 (Platz 8)
2012: Formel 1 (Platz 13)

Rekorde in der Formel 1

Die meisten WM-Titel: 7 (1994, 1995, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004)
Die meisten WM-Titel in Folge: 5 (2000–2004)
Die meisten Grand-Prix-Siege: 91
Die meisten Pole-Positions: 68
Die meisten schnellsten Runden: 77
Die meisten Punkte nach dem 2010er-System: 3890[# 1]
Die meisten Podestplätze: 155
Die meisten Führungskilometer: 24.110
Die meisten Führungsrunden: 5.111
Die meisten Grand-Prix-Siege in einer Saison: 13 (2004)[# 2]
Die schnellste WM-Entscheidung: nach 11 von 17 Rennen (64,7 %) im Jahr 2002
Die meisten Tage als amtierender Weltmeister: 1814 (8. Oktober 2000 bis 25. September 2005)
Die meisten Siege von der Pole-Position: 40
Die meisten Hattricks: 22
Die meisten Siege bei einem Grand Prix (absolut): 8 beim GP Frankreich
Die meisten WM-Punkte bei einem Grand Prix (absolut): 106 beim GP Kanada
Die meisten Doppelsiege von Teamkollegen: 24 (mit Rubens Barrichello)
Die meisten Startplätze in der ersten Reihe: 115
Die meisten schnellsten Runden in einer Saison: 10 bei 18 Starts (55,6 %) im Jahr 2004[# 3]
Die meisten Podestplatzierungen in Folge: 19 (2001/2002)
Die meisten Podestplatzierungen in einer Saison: 17 in 17 Rennen (2002)[# 4]
Die meisten zweiten Plätze: 43
Die meisten Punkteplatzierungen (absolut): 190
Die meisten Zielankünfte pro Rennen in einer Saison: 100 % (17 in 17 Rennen) im Jahr 2002[# 5]
Die meisten angeführten Rennen: 142
Die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit in einem Grand Prix: 247,586 km/h in Monza (2003)
Die meisten gefahrenen Kilometer (absolut): 81.188

Den Spoiler mit dem Namen lass ich mal weg, das sich das wohl erübrigt.

Noch ein kleiner Nachtrag:

Ich wünsche dem Michael alles Gute für die Zukunft und hoffe das er seinen schweren Ski-Unfall so gut es geht übersteht
 
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Ivan Lendel

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Ivan Lendl (* 7. März 1960 in Ostrava, damals ČSSR, heute Tschechien) ist ein ehemaliger tschechoslowakischer, heute US-amerikanischer Tennisspieler.

Lendl, der am 7. Juli 1992[1] die US-amerikanische Staatsbürgerschaft annahm, gewann in seiner Karriere insgesamt acht Grand-Slam-Turniere im Einzel und erreichte die frühere Rekordanzahl von 19 Finalteilnahmen bei Turnieren dieser Kategorie. Mit vier Jahren (1985-87, 1989), die er an der Spitze der Tennis-Weltrangliste beendete und insgesamt 270 Wochen auf der Spitzenposition, war Lendl einer der besten Tennisspieler der 1980er Jahre.

In seiner 17 Jahre dauernden Karriere gewann er insgesamt 94 Tennis-Turniere in der Einzelkonkurrenz, darunter je dreimal die French Open und US Open, sowie zweimal die Australian Open und sechs Titel im Doppel. Nur der Erfolg in Wimbledon, wo er zweimal das Finale erreichte, blieb Lendl verwehrt. Zusätzlich gewann er fünfmal das Masters und 1980 den Davis Cup mit der Mannschaft der Tschechoslowakei. In seiner Bilanz stehen 1071 gewonnenen Spielen 239 Niederlagen gegenüber (bei Grand-Slam-Turnieren 222:49).

Von 2012 bis März 2014 war Lendl der Trainer des Briten Andy Murray, der unter Lendls Anleitung seine bislang größten Erfolge erzielen konnte: die Siege bei den Olympischen Spielen 2012, den US Open 2012 und Wimbledon 2013.

Grand-Slam-Erfolge
Siege (8)
Jahr Turnier Finalgegner Finalergebnis
1984 French Open Vereinigte Staaten John McEnroe 3:6, 2:6, 6:4, 7:5, 7:5
1985 US Open Vereinigte Staaten John McEnroe 7:6, 6:3, 6:4
1986 French Open Schweden Mikael Pernfors 6:3, 6:2, 6:4
1986 US Open Tschechoslowakei Miloslav Mečíř 6:4, 6:2, 6:0
1987 French Open Schweden Mats Wilander 7:5, 6:2, 3:6, 7:6
1987 US Open Schweden Mats Wilander 6:7, 6:0, 7:6, 6:4
1989 Australian Open Tschechoslowakei Miloslav Mečíř 6:2, 6:2, 6:2
1990 Australian Open Schweden Stefan Edberg 4:6, 7:6, 5:2 (Aufgabe)
Finalniederlagen (11)
Jahr Turnier Finalgegner Finalergebnis
1981 French Open Schweden Björn Borg 1:6, 6:4, 2:6, 6:3, 1:6
1982 US Open Vereinigte Staaten Jimmy Connors 3:6, 2:6, 6:4, 4:6
1983 Australian Open Schweden Mats Wilander 1:6, 4:6, 4:6
1983 US Open Vereinigte Staaten Jimmy Connors 3:6, 7:6, 5:7, 0:6
1984 US Open Vereinigte Staaten John McEnroe 3:6, 4:6, 1:6
1985 French Open Schweden Mats Wilander 6:3, 4:6, 2:6, 2:6
1986 Wimbledon Deutschland Boris Becker 4:6, 3:6, 5:7
1987 Wimbledon Australien Pat Cash 6:7, 2:6, 5:7
1988 US Open Schweden Mats Wilander 4:6, 6:4, 3:6, 7:5, 4:6
1989 US Open Deutschland Boris Becker 6:7, 6:1, 3:6, 6:7
1991 Australian Open Deutschland Boris Becker 6:1, 4:6, 4:6, 4:6
 
rosi mittermaier

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Rosemarie („Rosi“) Mittermaier-Neureuther, geb. Mittermaier (* 5. August 1950 in Reit im Winkl, Bayern) ist eine ehemalige deutsche Skirennläuferin.

portliche Karriere

Bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck gewann sie bei allen drei alpinen Ski-Wettbewerben eine Medaille: Zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom und eine Silbermedaille im Riesenslalom. Im selben Jahr wurde sie Weltmeisterin in der Alpinen Kombination und Gesamtweltcupsiegerin. Seither ist sie als Gold-Rosi bekannt. Die Fachjournalisten wählten die 14-fache Deutsche Meisterin zur Sportlerin des Jahres 1976, die Internationale Vereinigung der Ski-Journalisten zeichnete sie im selben Jahr mit dem Skieur d’Or aus.

Erfolge

Olympische Winterspiele 1976 in Innsbruck:

Gold in der Abfahrt
Gold im Slalom
Silber im Riesenslalom
Gold in der Kombination (zählt nur als Weltmeisterschaftsmedaille)

Dazu kommen zehn Weltcupsiege und ein Sieg im Gesamtweltcup (1976).
Weltcupsiege
Datum Ort Land Disziplin
16. Januar 1969 Schruns Österreich Slalom
14. März 1970 Voss Norwegen Slalom
2. Februar 1973 Schruns Österreich Slalom
27. Februar 1974 Abetone Italien Slalom
8. März 1974 Vysoké Tatry Tschechoslowakei Slalom
13. Dezember 1974 Cortina d’Ampezzo Italien Slalom
17. Dezember 1975 Cortina d’Ampezzo Italien Kombination
22. Januar 1976 Bad Gastein Österreich Slalom
5. März 1976 Copper Mountain USA Riesenslalom
6. März 1976 Copper Mountain USA Slalom
 
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geb. am 11. September 1945 in München-Giesing ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär. Seit 2009 ist er Ehrenpräsident des FC Bayern München. Zudem war er Präsident des Organisationskomitees der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, Präsident des FC Bayern München sowie Aufsichtsratsvorsitzender der FC Bayern München AG. Von 1998 bis 2010 gehörte er als einer der DFB-Vizepräsidenten dem DFB-Präsidium an.

Seine beiden größten Erfolge waren die Gewinne der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 als Mannschaftskapitän und der WM 1990 als Teamchef.

Von 1965 bis 1983 spielte er als Profifußballer in mehreren Vereinen und hatte den Ruf eines internationalen Ausnahmesportlers. Nach seiner aktiven Karriere als Fußballer war er als Teamchef und Sportfunktionär, Werbeträger, Geschäftsmann und Kolumnist tätig.


 
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Henry Maske

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Henry Maske (* 6. Januar 1964 in Treuenbrietzen) ist ein ehemaliger deutscher Boxer, der in den 1980er Jahren als Amateur große Erfolge feierte und anschließend Weltmeister bei den Profis war. Aufgrund seines kultivierten Auftretens in der Öffentlichkeit sowie wegen seines Boxstils[1] bekam er den Spitznamen „Gentleman“ und gelangte deutschlandweit zu großer Popularität. Maske gilt als einer der Mitbegründer des sogenannten „Box-Booms“, der Anfang der 1990er Jahre diesen Sport erfasste.

Jahr Tag Ort Gegner / Kampfziel Ergebnis für Maske
1990 9. Mai Wembley Arena, London, Großbritannien Vereinigte Staaten Antonio Arvizu Sieg / KO 1. Runde
1. Juni Philipshalle, Düsseldorf, Deutschland Vereinigtes Königreich Mike Aubrey Punktsieg (6 Runden)
7. September Sporthalle, Berlin, Deutschland Argentinien Jorge Juan Salgado Punktsieg (6 Runden)
5. Oktober Philipshalle, Düsseldorf, Deutschland Vereinigte Staaten Mike Brothers Sieg / KO 2. Runde
31. Oktober Wembley Grand Hall, London, Großbritannien Vereinigtes Königreich Hylton Cortwell Sieg / KO 3. Runde
16. November Sporthalle Wandsbek, Hamburg, Deutschland Irland Sean Mannion Punktsieg (8 Runden)
7. Dezember Berlin, Deutschland Vereinigtes Königreich Glazz Campbell Punktsieg (8 Runden)
1991 25. Januar Diplomat Hotel, Hollywood, USA Vereinigte Staaten Salim Muhammad Punktsieg (8 Runden)
28. Februar Philipshalle, Düsseldorf, Deutschland Argentinien Miguel Angel Maldonaldo Punktsieg (8 Runden)
31. Mai Berlin, Deutschland Italien Yawe Davis Punktsieg (10 Runden)
13. September Philipshalle, Düsseldorf, Deutschland Uruguay Rodrigo Benech Punktsieg (8 Runden)
12. Oktober Halle (Saale), Deutschland Vereinigte Staaten Mike Peak Sieg / KO 9. Runde
8. November Halle Georges Carpentier, Paris, Frankreich Vereinigte Staaten Darryl Fromm Sieg / KO 9. Runde
6. Dezember Philipshalle, Düsseldorf, Deutschland Vereinigtes Königreich Tom Collins Sieg / TKO 8. Runde
1992 6. März Berlin, Deutschland Vereinigte Staaten Leslie Stewart Sieg / KO 7. Runde
4. April Philipshalle, Düsseldorf, Deutschland Vereinigtes Königreich Steve McCarthy Sieg / Disqualifikation 9. Runde
27. Juni Halle (Saale), Deutschland Vereinigte Staaten Lenzie Morgan Punktsieg (10 Runden)
19. September Kassel, Deutschland Vereinigte Staaten Samson Cohen Sieg / KO 6. Runde
2. Oktober Deutschlandhalle, Berlin, Deutschland Vereinigte Staaten Frank Minton Sieg / KO 2. Runde
1993 20. März Philipshalle, Düsseldorf, Deutschland Vereinigte Staaten Charles Williams, IBF-Weltmeisterschaft Punktsieg (12 Runden)
18. September Philipshalle, Düsseldorf, Deutschland Vereinigte Staaten Anthony Hembrick, IBF-Titelverteidigung Punktsieg (12 Runden)
11. Dezember Philipshalle, Düsseldorf, Deutschland Vereinigte Staaten David Vedder, IBF-Titelverteidigung Punktsieg (12 Runden)
1994 26. März Westfalenhalle, Dortmund, Deutschland Vereinigte Staaten Ernesto Magdaleno, IBF-Titelverteidigung Sieg / TKO 9. Runde
4. Juni Westfalenhalle, Dortmund, Deutschland Italien Andrea Magi, IBF-Titelverteidigung Punktsieg (12 Runden)
8. Oktober Gerry-Weber-Stadion, Halle (Westfalen), Deutschland Vereinigte Staaten Iran Barkley, IBF-Titelverteidigung Sieg / Aufgabe 9. Runde
1995 11. Februar Festhalle, Frankfurt, Deutschland Kanada Egerton Marcus, IBF-Titelverteidigung Punktsieg (12 Runden)
27. Mai Westfalenhalle, Dortmund, Deutschland Deutschland Graciano Rocchigiani, IBF-Titelverteidigung Punktsieg (12 Runden)
14. Oktober Olympiahalle, München, Deutschland Deutschland Graciano Rocchigiani, IBF-Titelverteidigung Punktsieg (12 Runden)
1996 17. Februar Westfalenhalle, Dortmund, Deutschland Jamaika Duran Williams, IBF-Titelverteidigung Punktsieg (12 Runden)
25. Mai Neue Messehallen, Leipzig, Deutschland Vereinigte Staaten John Scully, IBF-Titelverteidigung Punktsieg (12 Runden)
23. November Olympiahalle, München, Deutschland Vereinigte Staaten Virgil Hill, IBF,WBA-Titelvereinigung Punktniederlage (12 Runden)
2007 31. März Olympiahalle, München, Deutschland Vereinigte Staaten Virgil Hill Punktsieg (12 Runden)
 
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geb. am 3. Juli 1987 in Heppenheim) ist ein deutscher Automobilrennfahrer.

Er startet seit 2007 in der Formel 1 und gewann dort in der Saison 2010 als zweiter Deutscher nach Michael Schumacher und bislang jüngster Fahrer die Weltmeisterschaft. Mit der erfolgreichen Verteidigung des Titels 2011, 2012 und 2013 ist er einer von drei Fahrern, die viermal in Folge Weltmeister wurden. Vettel steht von 2009 bis 2014 beim österreichischen Team Red Bull Racing unter Vertrag.
Ab 2015 fährt er für den italienischen Rennstall Ferrari.


Dass Vettel ein lustiger Typ ist, beweist er ganz aktuell in diesem Fake-Clip

 
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geb. 1987 in Garmisch-Partenkirchen, ist eine ehemalige deutsche Biathletin.
Zwischen ihrem Debüt im Weltcup 2006 und dem Karriereende 2012 gewann sie 34 Einzelrennen im Biathlon-Weltcup, dreimal den Gesamtweltcup und sieben Disziplinenweltcups. Mit insgesamt 63 Podiumsplatzierungen gehört sie zu den erfolgreichsten Sportlerinnen in der Geschichte des Weltcups. Bei Biathlon-Weltmeisterschaften ist sie mit zwölf Goldmedaillen Rekordtitelträgerin und stand insgesamt 17 Mal auf dem Podium. 2010 wurde sie bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver Doppelolympiasiegerin und einmal Zweite. Neuner galt während ihrer Karriere als beste Langläuferin im Biathlonsport. Für ihre Leistungen wurde sie 2007, 2011 und 2012 als Deutschlands Sportlerin des Jahres ausgezeichnet. Im März 2012 beendete sie mit nur 25 Jahren ihre aktive Karriere.

Mein Tipp schon damals: Sie wird wiederkommen. :RpS_thumbup:

Hier die deutschen Mädels beim lustigen Aufwärmen:

 
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geb. 1978 in Ost-Berlin ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin und mehrfache Welt- und Europameisterin. Seit dem 1. April 2010 ist sie stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Sporthilfe.
Franziska van Almsick, von Fans und Medien auch „Franzi“ genannt, begann als Fünfjährige mit dem Schwimmen. Mit sieben Jahren wurde sie ins Ost-Berliner Schwimm-Trainingszentrum aufgenommen, wo sie die Jüngste war. Sie kam bald darauf in eine Kinder- und Jugendsportschule (KJS) der DDR, und bereits mit elf Jahren gewann sie bei der Kinder- und Jugendspartakiade neun Goldmedaillen. Nach Jugend-Wettkämpfen der DDR gewann sie bei Junioren-Europa- und Weltmeisterschaften. Seit 1996 trainierte van Almsick bei der SG Neukölln Berlin

Sie gewann 10 olympische Medaillen, war zweimal Weltmeisterin und ist 18fache Europameisterin.
Seit vielen Jahren ist sie ARD-Co-Kommentatorin bei internationalen Schwimmwettkämpfen.


 
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geb. 1972 in Berlin ist eine deutsche Eisschnellläuferin und Polizeihauptmeisterin der Bundespolizei. Mit fünf Olympiasiegen in den Jahren 1994, 1998, 2002 und 2006 sowie vier weiteren olympischen Medaillen ist sie die erfolgreichste deutsche Olympionikin bei Winterspielen (Männer und Frauen).

Olympische Medaillen 5 × Gold 2 × Silber 2 × Bronze
WM-Medaillen 6 × Gold 20 × Silber 13 × Bronze
EM-Medaillen 3 × Gold 6 × Silber 2 × Bronze
Nationale Medaillen 23 × Gold 14 × Silber 5 × Bronze
Weltcup Medaillen 31 × Gold 52 × Silber 23 × Bronze


Im Juli 2009 wurde bekannt, dass Pechstein im Februar 2009 von der ISU für zwei Jahre gesperrt wurde. Später wurde sie freigesprochen.
Bei ihren sechsten Olympischen Spielen wurde sie 2014 in Sotschi Vierte über 3000 Meter und Fünfte über 5000 Meter.
 
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