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Governikus liefert die Weiterentwickung der “Autentapp” zur Identifikation per Personalausweis.
In der öffentlichen Testphase können Nutzer das “Ausweisapp2″ genannte Programm ausprobieren und bewerten.
Die App soll in der breit angelegten, dreimonatigen Erprobungsphase auf Praxistauglichkeit insbesondere im Massen-Identifikations-Management überprüft werden.
Die Bundesrepublik Deutschland und ihr Auftragnehmer, die Governikus KG, haben die öffentliche Erprobungsphase des elektronischen Personalausweises und der zugehörigen App auf ihre sichere “eID”-Fähigkeit gestartet.
Nach ersten Feldtests mit ausgewähltem Publikum seit Juli läuft nun der erste große, öffentliche Test an.
Mit geeignetem Lesegerät und der Ausweisapp2 lässt sich die “echte” Persönlichkeit mittels Personalausweis online nachweisen (Bild: Governikus KG).
Bis Ende Januar 2015 steht die Ausweisapp2 des Innenministeriums für die Erprobung und den Einsatz mit den Betriebssystemen Windows 7 und 8 sowie OS X in einer vom Browser unabhängigen Version zum Download bereit.
Browser-Plug-ins, wie sie in der ersten Version der Anwendung noch erforderlich waren, setzt die Ausweisapp2 nun nicht mehr voraus.
2015 sollen Versionen für die mobile Anwendung mit iOS- und Android-Betriebssystemen folgen.
Ein geeignetes Lesegerät ist beim User nach wie vor erforderlich, um die Identität mit dem Ausweis abzusichern.
Wer als Online-Verkäufer nicht darauf vertraut, dass genügend Nutzer ein Lesegerät kaufen, kann nach wie vor auf Identifikationsdienste Dritter zurückgraifen.
Bei IDnow beispielsweise genügt es, wenn der Anwender seinen Personalausweis vor die Webcam hält.
Governikus hatte zuvor bereits Anbieter von Internet-Services mit integrierter Online-Ausweisfunktion auf, ihre Techniken auf den neuen Mechanismus umzustellen.
Diensteanbieter, die ihre Systeme umgestellt haben, werden in der Anbieterliste der Ausweisapp2 aufgeführt.
Bei ihnen kann die neue Version der Anwendung bereits verwendet werden.
Parallel zur technischen Weiterentwicklung der Ausweisapp2 hat sich der Anbieter um eine Verfeinerung der Nutzeroberfläche bemüht, um eine Zertifizierung nach den technischen Richtlinien des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) auch dafür zu erhalten.
Was auf dem Ausweis gespeichert ist, macht der Bund dem Nutzer zugänglich.
Wer die Software und die Datenhaltung auf dem Chip in der Ausweiskarte kennenlernen möchte, aber keinen behördlichen oder kommerziellen eID-Dienst dafür nutzen will, kann den in der App integrierten Dienst “Meine Daten einsehen”“ dazu verwenden.
Governikus fordert zu Feedback und Verbesserungsvorschlägen auf und sammelt sie über das zugehörige Web-Portal, den Twitter-Kanal AusweisApp2@AusweisApp2 und die Facebook-Seite “AusweisApp2″ ein.
In der öffentlichen Testphase können Nutzer das “Ausweisapp2″ genannte Programm ausprobieren und bewerten.
Die App soll in der breit angelegten, dreimonatigen Erprobungsphase auf Praxistauglichkeit insbesondere im Massen-Identifikations-Management überprüft werden.
Die Bundesrepublik Deutschland und ihr Auftragnehmer, die Governikus KG, haben die öffentliche Erprobungsphase des elektronischen Personalausweises und der zugehörigen App auf ihre sichere “eID”-Fähigkeit gestartet.
Nach ersten Feldtests mit ausgewähltem Publikum seit Juli läuft nun der erste große, öffentliche Test an.
Mit geeignetem Lesegerät und der Ausweisapp2 lässt sich die “echte” Persönlichkeit mittels Personalausweis online nachweisen (Bild: Governikus KG).
Bis Ende Januar 2015 steht die Ausweisapp2 des Innenministeriums für die Erprobung und den Einsatz mit den Betriebssystemen Windows 7 und 8 sowie OS X in einer vom Browser unabhängigen Version zum Download bereit.
Browser-Plug-ins, wie sie in der ersten Version der Anwendung noch erforderlich waren, setzt die Ausweisapp2 nun nicht mehr voraus.
2015 sollen Versionen für die mobile Anwendung mit iOS- und Android-Betriebssystemen folgen.
Ein geeignetes Lesegerät ist beim User nach wie vor erforderlich, um die Identität mit dem Ausweis abzusichern.
Wer als Online-Verkäufer nicht darauf vertraut, dass genügend Nutzer ein Lesegerät kaufen, kann nach wie vor auf Identifikationsdienste Dritter zurückgraifen.
Bei IDnow beispielsweise genügt es, wenn der Anwender seinen Personalausweis vor die Webcam hält.
Governikus hatte zuvor bereits Anbieter von Internet-Services mit integrierter Online-Ausweisfunktion auf, ihre Techniken auf den neuen Mechanismus umzustellen.
Diensteanbieter, die ihre Systeme umgestellt haben, werden in der Anbieterliste der Ausweisapp2 aufgeführt.
Bei ihnen kann die neue Version der Anwendung bereits verwendet werden.
Parallel zur technischen Weiterentwicklung der Ausweisapp2 hat sich der Anbieter um eine Verfeinerung der Nutzeroberfläche bemüht, um eine Zertifizierung nach den technischen Richtlinien des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) auch dafür zu erhalten.
Was auf dem Ausweis gespeichert ist, macht der Bund dem Nutzer zugänglich.
Wer die Software und die Datenhaltung auf dem Chip in der Ausweiskarte kennenlernen möchte, aber keinen behördlichen oder kommerziellen eID-Dienst dafür nutzen will, kann den in der App integrierten Dienst “Meine Daten einsehen”“ dazu verwenden.
Governikus fordert zu Feedback und Verbesserungsvorschlägen auf und sammelt sie über das zugehörige Web-Portal, den Twitter-Kanal AusweisApp2@AusweisApp2 und die Facebook-Seite “AusweisApp2″ ein.
