Amerikaner verklagt Red Bull weil ihm keine Flügel wachsen.

DonBot

MyBoerse.bz Pro Member
Amerikaner verklagt Red Bull weil ihm keine Flügel wachsen.

Ein Amerikaner hat in Amerika die Firma Red Bull wegen irreführender Werbung verklagt.
Er Argumentierte sinngemäß damit das Red Bull eben keine Flügel verleiht und das die Werbung
lügen und Betrügen würde.
Auch die Werbeträger welche sagen Sie würden mit Red Bull besserer Leistung erzielen würden lügen.

Red Bull stimmte daraufhin einen Vergleich in der höhe von 13 Millionen Dollar (250 Euro ) zu
um den Rechtsstreit beizulegen.

hier die Quelle :


Persönlich fällt mir zu solchen klagen nichts mehr ein ausser Amerika das Land der begrenzten unmöglichkeiten.
 
Hotzenploatz hier ein paar Beispiele :

1. 1994 sprach ein Gericht des Staates Neu-Mexiko der 81 jährigen Stella Liebeck 2,9 Mio. Dollar zu, weil sie sich Verbrennungen 3. Grades an Beinen, Geschlechtsteilen und Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine Tasse Kaffee von McDonald über sich verschüttet hatte.
Dieser Fall löste einen jährlichen "Preis Stella" aus, welcher die absurdesten Gerichtsurteile an US-Gerichten auszeichnet.

2. Richard Overton Sues Budweiser
In 1991, Richard Overton turned on the TV and was outraged by what he saw: pictures of people drinking beer with hot girls! So, he sued Anheuser-Busch for $10k for false advertising. He noted that the commercials for Bud Light depicted scenarios where “beautiful women and men engaged in endless and unrestricted merriment.” Overton apparently felt distress when he discovered beer didn’t guarantee this. His case was promptly dismissed. Please, no one tell him about unicorns.

3. Man Sues Magicians for Using His “Power”
According to his website, Christopher Roller is a powerful being (as witnessed by the CIA) and Tom Hanks is going to play him in a movie about his God-like powers and 30 wives. Though Roller talks about his ability to have astral projected sex and to cheat death in a joking manner, he has filed several serious lawsuits. In 2005, Roller sued magician David Blaine for $50 million because, he claimed, Blaine was tapping Roller’s power to perform magic tricks. He also sued David Copperfield for similar magic-stealing. Yet, despite being all-powerful, Roller lost his case. But don’t worry, according to his website, he’ll keep suing.

4. Old Guy Sues Young People Contest
In a case of irony so thick it should be an Alanis Morrisette song, a man sued the Young Concert Artist competition for age discrimination. Martin Stoner, 60, was a violinist with the New York City Ballet orchestra. He lost his job, then tried to compete for the Young Concert Artists prize, valued at $75,000. Since Stoner was 60 and had been playing for the ballet for 25 years, he wasn’t allowed to compete. So, he did what any American would do: he filed an injunction to stop the contest. After his case was thrown out due to filing errors, he refiled and got the same judge. He then complained that the 88-year-old judge had too many “mental and physical limitations” and was “too old” to fairly try Stoner’s case. (The judge allowed the contest to proceed without the plaintiff.)

5. Woman Loses 80 Cents, Sues for $5 Million
A woman walks into a store, ***s some things and uses a coupon. When she returns one of those items, she is outraged to discover that the refund is the value of the item, minus what was saved with the coupon. In this case, 80 cents. She claimed that the “scheme” “unjustly enriched” the store and deprived her of the “full benefit” of the coupon. So, in order to recoup her $0.80, she sues for $5 million. If you ever needed evidence that Americans are terrible at math, this is it.

Und das sind nur 5 aus den USA glaubst du immer noch Sie benehmen sich Intilligent ?
 
Zuletzt bearbeitet:
@DonBot: Ja ich kenne die Fälle. Hast noch den Trottel vergessen, der in seinem fahrenden Wohnmobil nach hinten ging um einen Kaffee zu machen, weil er dachte, dass der Tempomat den Wagen steuert.
Den meisten Sachen geht ein Unfall durch Doofheit voraus. Aber das hier hört sich an, als hätte jemand die Werbung für eine Klage ausgenutzt.
 
Jop, sind sie.
Die von dir vorgezeigten Fälle berufen sich zum Teil auch auf andere Ereignisse die denen von dir genannten bereits vorangegangen waren.

Nehmen wir doch einfach mal Beispiel Nummer 1:

Zuallererst sollte gesagt werden, dass die liebe Frau Liebeck keine 2,9 Millionen Dollar gezahlt bekommen hat.
Es waren 160.000 Dollar Schmerzensgeld plus 480.000 Strafschadensersatz, also insgesamt 640.000 Dollar.
Das ist immer noch verdammt viel aber trotzdem ein riesiges Eck entfernt von 2,9 Millionen.

Die hohe Summe lässt sich außerdem noch aus einem anderem Faktor ableiten, nämlich der Ignoranz Seitens McDonalds.
Auch die Temperatur von auszuschenkenden Getränken sollten gewissen Regelungen unterliegen um z.B. besagten Fall zu vermeiden.
McDonalds hatte wissentlich Kaffee mit zu hoher Temperatur ausgegeben, obwohl bereits Verbrennungen durch besagtes Produkt bekannt waren.
700 Fälle in 10 Jahren immerhin.

Liebecks Verletzungen waren übrigens so groß, dass eine Hauttransplantation stattfinden musste.
Nicht gerade unüblich bei einer Verbrennung 3ten(!!) Grades.


Wie du also merkst, weichen hörensagen und die letztendliche Realität nicht unweit voneinander ab.
Vieles sind Urban Legends (Hund im Trockner, Hamster in der Mikrowelle), anderen Geschichten werden Lügen hinzugedichtet, während bei anderen wiederum längst revidierte Fakten als Tatsachen hingestellt werden.

Für uns Europäer mag das amerikanische Rechtssystem durchaus merkwürdig erscheinen, dies aber aus mangelnder Kenntnis als schwachsinnig hinzustellen zeugt
auch nicht gerade von persönlicher Weitsicht.
 
Ich gebe zu das ich bei den Fällen nicht Gründlich recherchiert habe von daher gebe ich dir in der hinsicht recht das es Urbane Mythen sind ich habe Sie jetzt gegen ander Fälle ausgetauscht welche keine Mythen sind (Dämlicher Stella Award).

Aber lass bitte deine persönlichen Angriffe wegen meiner persönlichen Meinung, ich sage ja auch nicht das du ein Idiot bist und keine Ahnung vom Leben hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MrPlyskin: Naja, das Geld hat sie schon bekommen, aber es muss auch der Anwalt bezahlt werden, der den absolut größten Teil davon einkassiert.
 

Ach komm lieber Don, da ziehst du dir jetzt was an den Haaren herbei bzw. reagierst mehr als überempfindlich.
Du bezeichnest Amerikaner als Idioten (Natürlich drumherum geredet), ich sage das dir dahingehend die Weitsicht fehlt und daraus bastelst du dir einen persönlichen Angriff?

Weder beleidige ich dich damit, noch spreche ich dir deine Meinung ab. Ich sage nur das diese nicht hinreichend fundiert ist, als das du einfach so eine solch denunzierende Aussage treffen könntest.

Das habe ich ja auch dir nicht vorgeworfen. Aber immerhin sehe ich daran, wie heftig du doch auf (m)eine einfache Kritik reagierst.




Nun wäre die Frage was du als das Geld verstehst, die 2,9 Millionen sind es sicherlich nicht gewesen.
Selbst die Zahlung der 640.000 Dollar sind noch fraglich, da beide Parteien in Berufung gegangen sind und sich außergerichtlich geeinigt haben.
 
Die Ami's sind schon ein seltsames Völkchen. Wenn auch die Zahlen teilweise utopisch übertrieben und unrealistisch sind, so ist es in den USA trotzdem deutlich einfacher auf diese Weise an (viel) Geld zu kommen, als vergleichsweise in Deutschland.
 
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