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Windows-Update KB2982791 verursacht Bluescreens - Microsoft rät zur Deinstallation !
Das Sicherheits-Update mit der Bezeichnung KB2982791 verursacht bei zahlreichen Usern Komplettausfälle des Systems, die sich in Form von Bluescreens zeigen.
Betroffen sind zwar überwiegend Windows-7-Nutzer, doch das Update wurde für alle unterstützten Betriebssysteme herausgegeben.
Microsoft rät mittlerweile zur Deinstallation des entsprechenden Updates.
Obwohl sich Alternativen wie OS X oder verschiedene Linux-Systeme einer größeren Beliebtheit erfreuen als noch vor einigen Jahren, sind Windows-Betriebssysteme nach wie vor das Maß aller Dinge im Computer-Bereich – zumindest in puncto Marktanteil.
Umso schlimmer ist es, dass ein potenziell gefährliches Windows-Update vergangenen Dienstag an sämtliche aktuelle Betriebssysteme verteilt wurde.
Hierzu zählen sowohl Windows 8.1, Windows 8, Windows 7 und Windows Vista als auch Windows Server 2003, Windows Server 2008 (R2) und Windows Server 2012 (R2).
Da der Support für das beliebte Windows XP vor ein paar Monaten eingestellt wurde, müssen sich die Nutzer dieses Betriebssystems an dieser Stelle keine Sorgen machen.
Das Update läuft unter der Bezeichnung KB2982791 und führt gerade unter Windows 7 zu gehäuften Bluescreens und damit verbundenen Komplettausfällen.
Die Problematik (Stop-0x50-Fehler) wird vermutlich durch den neuen Kernel-Mode-Treiber bei 64-Bit-Systemen ausgelöst.
Natürlich hat Microsoft das Update inzwischen zurückgezogen.
Der Branchenriese aus Redmond arbeitet wahrscheinlich bereits an einer fehlerfreien Version des Sicherheits-Updates.
Den Benutzern, die das Update bereits installiert haben, rät das Unternehmen zur Deinstallation.
Dies gelingt über "Systemsteuerung" in der Kategorie "Programme", wo man im Unterpunkt "Installierte Updates anzeigen" das entsprechende Windows-Update finden und deinstallieren kann.
Das Sicherheits-Update mit der Bezeichnung KB2982791 verursacht bei zahlreichen Usern Komplettausfälle des Systems, die sich in Form von Bluescreens zeigen.
Betroffen sind zwar überwiegend Windows-7-Nutzer, doch das Update wurde für alle unterstützten Betriebssysteme herausgegeben.
Microsoft rät mittlerweile zur Deinstallation des entsprechenden Updates.
Obwohl sich Alternativen wie OS X oder verschiedene Linux-Systeme einer größeren Beliebtheit erfreuen als noch vor einigen Jahren, sind Windows-Betriebssysteme nach wie vor das Maß aller Dinge im Computer-Bereich – zumindest in puncto Marktanteil.
Umso schlimmer ist es, dass ein potenziell gefährliches Windows-Update vergangenen Dienstag an sämtliche aktuelle Betriebssysteme verteilt wurde.
Hierzu zählen sowohl Windows 8.1, Windows 8, Windows 7 und Windows Vista als auch Windows Server 2003, Windows Server 2008 (R2) und Windows Server 2012 (R2).
Da der Support für das beliebte Windows XP vor ein paar Monaten eingestellt wurde, müssen sich die Nutzer dieses Betriebssystems an dieser Stelle keine Sorgen machen.
Das Update läuft unter der Bezeichnung KB2982791 und führt gerade unter Windows 7 zu gehäuften Bluescreens und damit verbundenen Komplettausfällen.
Die Problematik (Stop-0x50-Fehler) wird vermutlich durch den neuen Kernel-Mode-Treiber bei 64-Bit-Systemen ausgelöst.
Natürlich hat Microsoft das Update inzwischen zurückgezogen.
Der Branchenriese aus Redmond arbeitet wahrscheinlich bereits an einer fehlerfreien Version des Sicherheits-Updates.
Den Benutzern, die das Update bereits installiert haben, rät das Unternehmen zur Deinstallation.
Dies gelingt über "Systemsteuerung" in der Kategorie "Programme", wo man im Unterpunkt "Installierte Updates anzeigen" das entsprechende Windows-Update finden und deinstallieren kann.
