collombo
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Die Esprit Arena bebte: „Rock im Sektor“ - Alles so schön laut hier !
Düsseldorf – Um 21.26 Uhr gab’s gestern in der Esprit Arena kein Halten mehr.
Knapp 30.000 Fans flippen völlig aus, als Linkin Park auf die Bühne kommen.
Die Bässe wummern und dringen durch Mark und Bein.
Wo sonst die Fortuna zaubert, ist Sänger Chester Bennington heute der Spielführer. „Papercut“ zum Intro - danach Hits am Fließband!
Kaltes Wetter, Regen, Dach zu.
Alles egal. Samstag zählt nur eines: Alles schön laaaut! „Rock im Sektor“, das neue Festival.
Diese Premiere krachte richtig.
Was für ein Vollgas-Spektakel!
Mit quietschenden Reifen ging es schon am Nachmittag und Turbostaat los.
Die Punkrocker aus Flensburg zündeten sofort den Turbo und die Fans vor der Bühne gaben alles.
Und noch viel mehr Höhepunkte: Kraftclub rocken „Ich will nicht nach Berlin“.
Die 30.000 auch nicht.
Düsseldorf ist heute viel schöner.
Und dann erst die „Broilers“, für die Samstag Heimspiel angesagt ist.
Sänger Sammy Amara: „Das ist ja hier Zuhause.“
Sie rocken: „Ist da jemand?“
Ja, eine Menge gut gelaunter Fans!
Aus dem Ausland und der gesamten Republik waren sie nach Düsseldorf geströmt, um hier richtig abzufeiern.
Annika Robers (35) aus Stadtlohn und Patrick Jaquemod (33) aus Daun haben sich erst im Juni bei AC/DC kennen- und lieben gelernt.
„Das Stadion ist total geil.
Die Akustik ist super.
Wir bleiben das ganze Wochenende hier und machen später noch die Altstadt unsicher“, sagt Annika.
Auch der günstige Eintrittspreis überzeugt die Fans.
Sebastian Röhne ist mit Schwester Janine und Freundin Sarah Kräußling aus dem saarländischen Lebach angereist.
„65 Euro für sechs Bands ist ein super Kurs.
Wir haben vor ein paar Monaten nur für Linkin Park alleine 90 Euro bezahlt.“
Düsseldorf – Um 21.26 Uhr gab’s gestern in der Esprit Arena kein Halten mehr.
Knapp 30.000 Fans flippen völlig aus, als Linkin Park auf die Bühne kommen.
Die Bässe wummern und dringen durch Mark und Bein.
Wo sonst die Fortuna zaubert, ist Sänger Chester Bennington heute der Spielführer. „Papercut“ zum Intro - danach Hits am Fließband!
Kaltes Wetter, Regen, Dach zu.
Alles egal. Samstag zählt nur eines: Alles schön laaaut! „Rock im Sektor“, das neue Festival.
Diese Premiere krachte richtig.
Was für ein Vollgas-Spektakel!
Mit quietschenden Reifen ging es schon am Nachmittag und Turbostaat los.
Die Punkrocker aus Flensburg zündeten sofort den Turbo und die Fans vor der Bühne gaben alles.
Und noch viel mehr Höhepunkte: Kraftclub rocken „Ich will nicht nach Berlin“.
Die 30.000 auch nicht.
Düsseldorf ist heute viel schöner.
Und dann erst die „Broilers“, für die Samstag Heimspiel angesagt ist.
Sänger Sammy Amara: „Das ist ja hier Zuhause.“
Sie rocken: „Ist da jemand?“
Ja, eine Menge gut gelaunter Fans!
Aus dem Ausland und der gesamten Republik waren sie nach Düsseldorf geströmt, um hier richtig abzufeiern.
Annika Robers (35) aus Stadtlohn und Patrick Jaquemod (33) aus Daun haben sich erst im Juni bei AC/DC kennen- und lieben gelernt.
„Das Stadion ist total geil.
Die Akustik ist super.
Wir bleiben das ganze Wochenende hier und machen später noch die Altstadt unsicher“, sagt Annika.
Auch der günstige Eintrittspreis überzeugt die Fans.
Sebastian Röhne ist mit Schwester Janine und Freundin Sarah Kräußling aus dem saarländischen Lebach angereist.
„65 Euro für sechs Bands ist ein super Kurs.
Wir haben vor ein paar Monaten nur für Linkin Park alleine 90 Euro bezahlt.“