NEWS zu The Witcher 3 !

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GeForce 352.86: NVIDIA veröffentlicht Game-Ready-Treiber für The Witcher 3 !

Nachdem NVIDIA seinen ersten Grafikkarten-Treiber mit WHQL-Zertifikat für Windows 10 zum Download freigab, schob man nun auch einen Game-Ready-Treiber für das heute Nacht erscheinende „The Witcher 3: The Wild Hunt“ nach.
Der neue GeForce 352.86 soll die höchste Leistung für das neue Rollenspiel ermöglichen und obendrein ein passenden SLI-Profil mit sich bringen.
Über die GeForce-Experience-Software lassen sich die Spieleinstellungen damit ab heute Nacht mithilfe eines einzigen Klicks optimal an das eigene System automatisch anpassen.

Welche Hardware man dafür benötigt, hatte NVIDIA am Wochenende bekanntgegeben – für Full HD und High-Settings empfiehlt man eine NVIDIA GeForce GTX 960, für die maximale Grafikpracht und HairWorks sollte hingegen eine GeForce GTX 980 im System stecken.
Für 4K sogar eine GeForce GTX Titan X oder zwei GeForce-GTX-980-Modelle im SLI-Verbund.
Die offiziellen Systemanforderungen von „The Witcher 3“ sehen mindestens einen AMD Phenom II X4 940, oder einen Intel Core i5-2500K samt 6 GB Arbeitsspeicher und einer GeForce GTX 660 oder Radeon HD 7870 vor.
Zudem muss 40 GB freier Festplattenspeicher vorhanden sein.

Der GeForce 352.86 steht ab sofort auf der NVIDIA-Homepage zum Download bereit.
Die 64-Bit-Version für Windows 7 und 8.1 wiegt rund 290 MB.
Die 32-Bit-Variante ist mit etwa 230 MB etwas schlanker.









 
Zuletzt bearbeitet:
Witcher 3 : Entwickler dementieren Grafik-Downgrade !

In den vergangenen Tagen ist in zahlreichen Spieleforen eine Debatte um ein vermeintliches Grafik-Downgrade von The Witcher 3: Wild Hunt hochgekocht.
Anhand zahlreicher Bilder und Vergleichsvideos wollen Nutzer herausgefunden haben, dass die Verkaufsversion des Rollenspiels nicht so gut aussieht wie zuvor gezeigtes Bildmaterial.

Zu den zahlreichen Materialien und insbesondere Videos nimmt Entwickler CD Projekt Red nun Stellung.
Marcin Momot, Community- und Website-Koordinator, schrieb in den offiziellen Foren des Studios, man könne nicht sagen, mit welchen Einstellungen das kursierende Vergleichsvideo, das von Computec stammt, entstanden sei.
Es habe jedoch „eine frühe PC-Version mit einem PlayStation-4-Debug-Build ohne den Day-One-Patch“ verglichen.
Dabei sei „etwas falsch gelaufen“, das Team arbeite daher daran, den Fehler aufzuspüren und habe den Verlag gebeten, das Video zu entfernen.
„Wir geben zu, dass das Video ziemlich komisch ausgesehen hat, daher die Entfernung“, schrieb Momot.

Das Material habe in Verbindung mit dem Datenkompression auf YouTube die „PC-Version ziemlich schlecht aussehen lassen“, weshalb das Portal ohnehin kein Ort sei, um Grafikqualität zu vergleichen.
Zu sehen sei aber keinesfalls der „finale Build“ gewesen, der erst mit dem Patch am Erscheinungstag verfügbar sein wird.
Momot betonte noch einmal, dass das Rollenspiel auf dem PC sichtbar besser aussehen werde als auf Spielkonsolen, unter anderem in den Bereichen der Sichtweite, der Bildwiederholrate, der Auflösung, der Anzahl von gleichzeitig sichtbaren NPCs sowie von Funktionen wie dem Nvidia-exklusiven Hairworks.


Der Vermutung, der Detailgrad sei im Laufe der Entwicklung – um das Spiel auf Konsolen nicht allzu schlecht aussehen zu lassen – heruntergeschraubt worden, wie vielerorts spekuliert wird, wird insofern deutlich widersprochen.
Ob das Spiel gut genug sei, könnten Fans in wenigen Tagen selbst herausfinden, so Momot.
Ähnlich äußert sich auch Fabian Döhla, der Studio Communications Manager von CD Projekt Red.

Döhla äußerte zwar Verständnis für die Befürchtung, dass der Titel beim Endanwender deutlich schlechter aussehe als vorab gezeigt, nannte derartige Sorgen aber „unnötig“ und gab zu bedenken, dass zwischen „sogenanntem Work in Progress- und Gameplay-Material“ differenziert werden müsse.
Die 2013 gezeigte Fassung des Spiels habe etwa noch Probleme mit der Lichtdarstellung gehabt.
Im Laufe der Entwicklung habe der Titel zudem neue Features bekommen, darunter „mehr Monster, bessere Animationen, neue Inhalte“ und dynamisches Wetter, welches das Erscheinungsbild nochmals verändere und bei dessen Bewertung auch subjektive Kategorien zugrunde liegen würden.
Auf keinen Fall werde aber die PC-Version beschnitten, „wenn also irgendein Effekt auf den Konsolen nicht geht“, versicherte Döhla.


 
Nvidia empfiehlt Grafikkarten für "The Witcher 3" !

Für höchste Einstellungen bei 1080p soll eine GTX 980 ran .....

Nvidia hat in einem Artikel Grafikkarten-Empfehlungen für den Dienstag erscheinenden Triple-A-Blockbuster "The Witcher 3: Wild Hunt" herausgegeben.
Man habe schon bei der Entwicklung Hand in Hand mit CD Projekt gearbeitet, um PC-Spielern das beste Erlebnis bieten zu können.
So stehen an PCs gegenüber den Konsolenversionen exklusive Grafikeffekte zur Verfügung - etwa Nvidia HairWorks.
Zudem können nur PC-Gamer auch in 4K und bei mehr als 30 fps zocken.
Zusätzlich wirbt Nvidia für seine Techniken HBAO+ für verbesserte Ambient Occlusion sowie PhysX.

Wer "The Witcher 3: Wild Hunt" mit niedrigen bis hohen Einstellungen bei 1920 x 1080 Bildpunkten spielen möchte, benötigt laut Nvidia mindestens eine GeForce GTX 960.
Für die Ultra-Settings ist dann eine GTX 970 angeraten.
Eine GTX 980 empfiehlt sich, wenn auch GameWorks aktiviert wird.
Wer die Auflösung auf 2560 x 1440 Pixel hochschraubt, sollte abermals eine GTX 980 im Rechner verbauen.
Soll GameWorks hinzu kommen, empfiehlt Nvidia entweder eine Titan X oder einen SLI-Verbund aus zwei GTX 970.
Wer es auf 3840 x 2160 Pixel anlegt, sollte bei Ultra-Einstellungen abermals eine GTX Titan X oder einen SLI-Verbund aus zwei Nvidia GeForce GTX 980 einsetzen.
Die selbe Empfehlung gilt, wenn GameWorks aktiv wird.
Zusätzlich sollte man laut Nvidia am besten einen Intel Core i7-5960X sowie 16 GByte DDR4-RAM unter der Haube haben.



 
NVIDIA gibt eigene Systemanforderungen für The Witcher 3 bekannt !

Für NVIDIA ist The Witcher 3 ebenso wie Project Cars eine Art Prestige-Spiel.
Wo in Project Cars noch auf sehr vielen Werbeflächen das NVIDIA-Logo gezeigt wurde ist es in The Witcher 3 etwas subtiler.


Bereits im Vorfeld gab es durch den Grafikchiphersteller Einblicke in die Entwicklung des Spieles.
Zudem stellt das Unternehmen aus Santa Clara in Kalifornien dem polnischen Entwicklerstudio eigene Entwickler sowie das GameWorks-Programm zur Verfügung.
Im Vorfeld wurde bereits bekannt, dass NVIDIA HairWorks nicht durch AMD im Treiber optimiert werden kann.

Nun, wo sich der Release des Spieles endgültig nährt gab das von Jen-Hsun Huang geführte Unternehmen eigene Systemanforderungen für das Spiel bekannt.
Im Endeffekt dürfte sich das Spiel aufgrund dieser Daten bereits ab einer GTX 960 ordentlich spielen lassen.
Wie die Performance auf AMD-Seite aussehen wird, wird sich noch zeigen müssen.
In der Vergangenheit liefen GameWorks-Titel zum Start nicht wirklich gut auf Grafikkarten aus dem roten Lager.
Allerdings dürfte sich die Performance durch spezielle Treiber und das Deaktivieren von NVIDIA-Features wie HairWorks steigern lassen.

Die Systemanforderungen sehen wie folgt aus:
Systemeinstellungen Grafikkarte
1.920 × 1.080, Low Settings GTX 960
1.920 × 1.080, Medium Settings GTX 960
1.920 × 1.080, High Settings GTX 960
1.920 × 1.080, Uber Settings GTX 970
1.920 × 1.080, Uber Settings inkl. GameWorks GTX 980
2.560 × 1.440, Uber Settings GTX 980
2.560 × 1.440, Uber Settings inkl. GameWorks GTX Titan X oder 2-Way SLI GTX 970
3.840 × 2.160, Uber Settings GTX Titan X oder 2-Way SLI GTX 980
3.840 × 2.160, Uber Settings inkl. GameWorks GTX Titan X oder 2-Way SLI GTX 980

Die offiziellen Systemanforderungen die direkt von CD Project Red kommen, fallen etwas humaner aus:
Minimal Empfohlen
Betriebssystem
Windows 7 / 8.1 64 Bit Windows 7 / 8.1 64 Bit
Prozessor AMD Phenom II X4 940
Intel Core i5-2500K AMD FX-8350
Intel Core i7-3770
Arbeitsspeicher 6 GB 8 GB
Grafikkarte AMD Radeon HD 7870
Nvidia GeForce GTX 660 AMD Radeon R9 290
Nvidia GeForce GTX 770
HDD 40 GB


 
The Witcher 3: Empfohlene Systemvoraussetzungen von Nvidia !

Die offiziellen Systemanforderungen für das in wenigen Tagen erscheinende Rollenspiel von CD Projekt gelten nur für Full-HD-Auflösung bei 30 Bildern pro Sekunde.
Nvidia gibt nun eigene Empfehlungen für Grafikkarten ab, bei denen auch höhere Auflösungen in The Witcher 3: Wildhunt berücksichtigt werden.

Demnach wird für 1.920 × 1.080 Bildpunkte und höchster Qualitätseinstellung (Uber settings) mindestens eine GeForce GTX 970 benötigt.
Werden außerdem Nvidias GameWorks-Effekte genutzt, sollte es sogar eine GTX 980 sein.

Bei WQHD-Auflösung von 2.560 × 1.440 Bildpunkten und Uber-Settings sieht Nvidia gleich eine GTX 980 vor, mit GameWorks wird den Angaben zufolge sogar eine GeForce GTX Titan X oder ein SLI-Gespann aus zwei GTX 970 benötigt.
In UHD-Auflösung bei hoher Qualität sollten es in jedem Fall eine Titan X oder zwei GTX 980 sein.

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Unklar bleibt allerdings, für welche Bildraten die Angaben gelten.
Ob Nvidia dabei 30 FPS oder 60 FPS zugrundelegt, geht aus der Ankündigung nicht hervor.
Die Empfehlungen wurden mit einem High-End-System mit Intels Acht-Kern-Prozessor Core i7-5960X mit 16 GByte DDR4-Speicher sowie dem noch nicht veröffentlichten Game-Ready-Treiber für The Witcher 3 ermittelt.

Die PC-Version soll Spielkonsolen in puncto Grafikqualität überbieten.
Dass hierfür allerdings ein sehr leistungsstarker PC nötig wird, zeichnet sich deutlich ab.
Wie sich AMDs Radeon-Grafikkarten in dem Rollenspiel schlagen werden, bleibt abzuwarten.
Geht es nach Nvidia, kann „keine andere Plattform mithalten“ – was angesichts der Gameworks-Optimierungen aber auch wenig überraschend ist.
So hat AMD sich bereits vor geraumer Zeit beschwert, dass Optimierungen nur dann wirklich machbar seien, wenn Nvidia den Quellcode offenlegt.

Letztlich lässt sich daher festhalten: Es gibt immer wieder Spiele, bei denen die Entwickler besonders eng mit einem Grafikkartenhersteller kooperieren, was sich dann oft in einem großen Leistungsvorteil für die jeweilige Grafikkartenfamilie bemerkbar macht.

Abschließend seien an dieser Stelle die offiziellen Systemvoraussetzungen von CD Projekt genannt:

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NVIDIA HairWorks beeinträchtigt Leistung auf AMD-GPUs in The Witcher 3 !

Die Debatte um NVIDIAs GameWorks-Programm will nicht abreißen und nahezu jeder Release von Spielen, die die NVIDIA-Software nutzen brachte neuen Diskussionsstoff.
Mit Assassin’s Creed Unity und in letzter Zeit Project Cars bekleckerte sich die Entwicklungshilfe seitens NVIDIA nicht wirklich mit Ruhm. Besonders Project Cars ist als besonders kritisch zu betrachten, da dort AMDs High-End-Riege sogar hinter eine NVIDIA GTX 680 zurückfällt.
Normalerweise ist die GTX 680 bzw. 770 auf dem Niveau einer R9 280X.
Bereits beim Spiel WatchDogs aus dem Hause Ubisoft soll NVIDIA AMD bereits aktiv an Optimierungen gehindert haben.

Nun nahm ein Entwickler des Entwicklerstudios hinter „The Witcher 3“ das Wort an sich und gab bekannt, dass NVIDIA HairWorks, ein Teil des GameWorks-Programms, zwar auf Grafikkarten aus dem Hause AMD laufen werde, aber nicht mit einer zufriedenstellenden Performance.
Das liegt vor allem daran, dass es AMD nicht möglich ist, seine Treiber auf den Closed-Source-GameWorks-Code hin zu optimieren.

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Im Vergleich dazu ist AMDs Pendant TressFX Open-Source und setzt mit Microsoft DirectCompute auf Techniken, die alle Grafikkartehersteller unterstützen und auf die alle frei optimieren können.
AMD-Nutzer sind also dazu angehalten, NVIDIA HairWorks in den Einstellungen zu deaktivieren, damit das Spiel optimal laufen kann.


 
"The Witcher 3": Screenshots zeigen HBAO+ !

Exklusive Effekte für Besitzer von Nvidia GeForce .....

CD Projekt und Nvidia haben neue Screenshots zum Spiel "The Witcher 3: Wild Hunt" veröffentlicht, welche den Fokus auf die exklusiven Grafikeffekte für Besitzer von Grafikkarten der Reihe Nvidia GeForce legen.
So offenbaren die Bilder verbesserte Haar- und Felldarstellung dank Nvidia Hairworks.
Außerdem zeigen die Bilder das Nvidia-exklusive Horizon-Based Ambient Occlusion (HBAO+), welches für verbesserte Schatten und Konturen sorgt.
Zudem nutzt das kommende Triple-A-Game PhysX für verbesserte Physikeffekte, etwa, damit sich Kleidung, Segel und Schweife von Pferden realistischer bewegen.

Die Effekte durch Nvidia HairWorks und HBAO+ stehen nur bei Einsatz von Nvidia Grafikkarten am PC zur Verfügung.
Somit gucken nicht nur Besitzer von AMD Radeon, sondern auch Zocker an Sony Playstation 4 und Microsoft Xbox One in die Röhre.
Um Hairworks und HBAO+ einsetzen zu können, sollten allerdings potente Grafiklösungen im Inneren des jeweiligen PCs werkeln.
Im Idealfall kommt eine Nvidia GeForce GTX 980 zum Einsatz.

"The Witcher 3: Wild Hunt" erscheint am 19. Mai 2015 zeitgleich für PC, PS4 und Xbox One.




 
The Witcher 3: Wild Hunt – der offizielle Launch-Trailer ist da !

Direkt zum heutigen Launch von The Witcher 3: Wild Hunt hat Bandai Namco via YouTube den offiziellen Launch-Trailer veröffentlicht.
Er macht noch einmal deutlich, was alles Spieler im neuen Abenteuer des Hexers erwartet.

Obwohl im Trailer eine ganze Reize alter Bekannter zu sehen sind (darunter Zoltan, Dandelion und Vernon Roche; aber natürlich auch die teils intim bekannten weiblichen Vertrauten), wird auch noch einmal klar, wieviel größer und offener der Abschluss der Witcher-Trilogie wird.
Eine riesige Spielwelt wartet darauf, erkundet zu werden.
Und natürlich ist sie gefüllt mit Monstern und Widersachern, die dem "Weißen Wolf" das Leben schwer machen – zumal die nördlichen Königreiche von Nilfgaard überfallen werden und das Land vom Krieg gepeinigt ist.



 
Hier, geht's weiter !

Der Launch-Trailer selbst zeigt Spielgrafik.
Fast noch stimmungsvoller war allerdings der Render-Trailer "A Night to remember", der vom Publisher vor wenigen Tagen online gestellt wurde:


Die offiziellen Systemanforderungen direkt von CD Project Red (von NVIDIA gibt es eigene, noch detailliertere Systemanforderungen).

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The Witcher 3: Nvidia veröffentlicht Game-Ready-Treiber !

Seit heute steht das lang erwartete Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt in den Ladenregalen.
Damit Besitzer einer GeForce-Grafikkarte in den optimalen Spielgenuss kommen, hat Nvidia den Game-Ready-Treiber mit der Versionsnummer 352.86 veröffentlicht.

Der neue Treiber sorgt unter anderem dafür, dass Gamer anhand von GeForce Experience die optimalen Grafikeinstellungen für The Witcher 3 ermitteln lassen können.
Zudem kommen Besitzer einer GeForce-Grafikkarte in den Genuss einiger exklusiver Feature.
Dazu zählt beispielsweise Haiworks, welches eine realistischere Darstellung von Haaren verspricht.

Die Verbesserungen des Treibers mit der Versionsnummer 352.86 beschränken sich nicht nur auf The Witcher 3, auch andere Spiele profitieren von der neuen Version.
So wurden unter anderem SLI-Profile für folgende Spiele hinzugefügt:

Magicka 2 – DirectX-11-SLI-Profil hinzugefügt
Sid Meier’s Civilization: Beyond Earth – Aktualisiertes DirectX-11-SLI-Profil
The Witcher 3: Wild Hunt – Aktualisiertes DirectX-11-SLI-Profil
World of Warships – DirectX-9-SLI-Profil hinzugefügt

Den Nvidia Game-Ready-Treiber 352.86 könnt ihr auf der Webseite von Nvidia herunterladen.



 
"The Witcher 3": Nvidia bringt Grafik-Guide !

Wie man das beste aus seiner Hardware herauskitzelt .....

Der Grafikkartenhersteller Nvidia hat mit CD Projekt Red bereits während der Entwicklung des Spieles "The Witcher 3: Wild Hunt" zusammengearbeitet.
So unterstütze der just erschienene Triple-A-Blockbuster beispielsweise Nvidias proprietäre Techniken PhysX, Nvidia HairWorks und HBAO+ für verbesserte Ambient Occlusion.
Klar, dass die genannten Effekte nur in Verbindung mit einer Nvidia GeForce exklusiv an PCs zu sehen sind.
Jetzt hat Nvidia ergänzend einen Grafik-, Performance- und Tweaking-Guide veröffentlicht, um Zocker zu unterstützen, die bestmögliche Erfahrung aus "The Witcher 3: Wild Hunt" herauszuholen.

Im Guide erläutert Nvidia geradezu erschöpfend, wie sich einzelne Einstellungen im Spiel auf die Performance und Bildqualität auswirken.
Sehr eindruckvoll sind auch die Bildvergleiche mit und ohne HairWorks.
Für das Spiel "The Witcher 3: Wild Hunt" empfiehlt Nvidia zudem dringend den aktuellsten GeForce-Treiber 352.86.
Wer Lust auf den Guide verspürt, findet ihn hier mit allen Informationen.



 
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