Deutscher Computerspielpreis 2015 - Lords of the Fallen abermals gekürt !

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Deutscher Computerspielpreis 2015 - Lords of the Fallen abermals gekürt !

In Berlin wurde am gestrigen Abend zum siebten Mal der "Deutsche Computerspielpreis" vergeben.
Der von den Branchenverbänden BIU e.V. und GAME e.V. gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ausgelobte Förderpreis wurde diesmal in 14 Kategorien vergeben.
Als "Bestes Deutsches Spiel" sowie für die "Beste Inszenierung" wurde das Fantasy-Rollenspiel "Lords of the Fallen" vom Frankfurter Entwicklerstudio Deck13 ausgezeichnet.
Dafür gab es 105.000 Euro Preisgeld.

Die beiden neuen Kategorien "Bestes Internationales Spiel" und "Beste Internationale neue Spielewelt" gingen an "This War of Mine" vom polnischen Entwickler 11Bit Studios.
Hier blieb es allerdings bei der Ehre, denn während sich die Macher internationalen Flair verschaffen wollen, werden für diese Kategorien keine Preisgelder ausgelobt.
Gleiches gilt für die ebenfalls neue Trophäe für das "Beste Internationales Multiplayer-Spiel", welche an Blizzards "Hearthstone: Heroes of Warcraft" ging, und den Publikumspreis, welchen From Software und Bandai Namco Entertainment für "Dark Souls 2" bekamen.

Die weitere Gewinner zeigen sich wie folgt:

Bestes Kinderspiel: "Fire" (Daedalic Entertainment) – 50.000 Euro Preisgeld
Bestes Jugendspiel: "TRI: Of Friendship and Madness" (Rat King Entertainment, Rising Star Games) – 50.000 Euro Preisgeld
Bestes Serious Game: "Utopolis – Aufbruch der Tiere" (Reality Twist, Nemetschek Stiftung) – 30.000 Euro Preisgeld
Bestes Nachwuchskonzept:
"In Between" (Hochschule Trier) – 30.000 Euro Preisgeld
"UnderRaid" (Hochschule Darmstadt, Mediencampus Dieburg) – 20.000 Euro Preisgeld
"Simon Cooks" (SAE Institute Köln) – 10.000 Euro Preisgeld
Bestes Mobiles Spiel: "Rules!" (The Coding Monkeys) – 30.000 Euro Preisgeld
Bestes Gamedesign: "The Last Tinker – City of Colors" (Mimimi Productions) – 30.000 Euro Preisgeld
Beste Innovation: "Spiel des Friedens" (Studio Fizbin, Landesmuseum für Kunst und Kultur Münster) – 30.000 Euro Preisgeld



 
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