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Asus' MG279Q hat eine offizielle Freesync-Zertifizierung seitens AMD erhalten und darf nun dementsprechend beworben werden.
Bisher war nur klar, dass der Monitor grundsätzlich den Adaptive-Sync-Standard von Displayport 1.2a unterstützt.
Das Gerät könnte so zu einem Zugpferd für AMDs G-Sync-Alternative werden.
Anfang Januar hatte Asus seinen MG279Q getauften Monitor offiziell angekündigt.
Schon damals wurde schnell klar, dass dieser Adaptive-Sync grundsätzlich beherrscht.
Asus wollte sich allerdings noch nicht auf eine offizielle Unterstützung festnageln lassen.
Vergangenen Monat zur "Veröffentlichung" von Freesync ließ AMD gegenüber der Presse lediglich verlauten, dass man unter anderem mit Asus in Kontakt steht.
Das Ganze trägt nun offensichtlich Früchte, denn über Twitter ließen die Texaner jüngst verlauten, dass der MG279Q eine Freesync-Zertifizierung erhalten hat.
Somit darf das Display nun dementsprechend beworben werden, prägnant ist dafür das weiß-rote Freesync-Logo auf dem Karton.
Dabei könnte Asus sogar zum ersten Zugpferd für die G-Sync-Alternative werden.
Mit einem 27 Zoll großen IPS/AHVA-Panel, das bis zu 144 Hertz und 2.560 × 1.440 Pixel darstellen kann – früher gab Asus "120+ Hz" an, inzwischen hat man sich auf 144 festgelegt –, bietet man eine für Enthusiasten sehr interessante Kombination an.
Panelbedingt (zumindest laut AMD) funktioniert Freesync aktuell ab 40 Hz, bei G-Sync sind es 30 Hz aufwärts.
Auf diese Zielgruppe ist Freesync ohnehin ausgerichtet, den Normalanwender dürften variable Refreshzyklen nur wenig interessieren.
Die Konkurrenz bietet ähnliche Geräte bisher nur mit TN-Technik an. IPS bietet ansonsten nur LG mit dem 29UM67 und 34UM67, das allerdings im gebogenen 21:9-Format und vergleichsweise geringauflösend.
Spannend dürfte es noch bei Samsung werden, der die ersten Freesync-Monitore mit 4K-Auflösung auf den Markt bringen will.
Der MG279Q wird derweil bei den ersten Onlinehändlern ab knpp 570 Euro gelistet (die UVP liegt bei 650 Euro),
wohingegen ein sehr ähnliches Acer-Gerät mit G-Sync 750 Euro kostet.
Bisher war nur klar, dass der Monitor grundsätzlich den Adaptive-Sync-Standard von Displayport 1.2a unterstützt.
Das Gerät könnte so zu einem Zugpferd für AMDs G-Sync-Alternative werden.
Anfang Januar hatte Asus seinen MG279Q getauften Monitor offiziell angekündigt.
Schon damals wurde schnell klar, dass dieser Adaptive-Sync grundsätzlich beherrscht.
Asus wollte sich allerdings noch nicht auf eine offizielle Unterstützung festnageln lassen.
Vergangenen Monat zur "Veröffentlichung" von Freesync ließ AMD gegenüber der Presse lediglich verlauten, dass man unter anderem mit Asus in Kontakt steht.
Das Ganze trägt nun offensichtlich Früchte, denn über Twitter ließen die Texaner jüngst verlauten, dass der MG279Q eine Freesync-Zertifizierung erhalten hat.
Somit darf das Display nun dementsprechend beworben werden, prägnant ist dafür das weiß-rote Freesync-Logo auf dem Karton.
Dabei könnte Asus sogar zum ersten Zugpferd für die G-Sync-Alternative werden.
Mit einem 27 Zoll großen IPS/AHVA-Panel, das bis zu 144 Hertz und 2.560 × 1.440 Pixel darstellen kann – früher gab Asus "120+ Hz" an, inzwischen hat man sich auf 144 festgelegt –, bietet man eine für Enthusiasten sehr interessante Kombination an.
Panelbedingt (zumindest laut AMD) funktioniert Freesync aktuell ab 40 Hz, bei G-Sync sind es 30 Hz aufwärts.
Auf diese Zielgruppe ist Freesync ohnehin ausgerichtet, den Normalanwender dürften variable Refreshzyklen nur wenig interessieren.
Die Konkurrenz bietet ähnliche Geräte bisher nur mit TN-Technik an. IPS bietet ansonsten nur LG mit dem 29UM67 und 34UM67, das allerdings im gebogenen 21:9-Format und vergleichsweise geringauflösend.
Spannend dürfte es noch bei Samsung werden, der die ersten Freesync-Monitore mit 4K-Auflösung auf den Markt bringen will.
Der MG279Q wird derweil bei den ersten Onlinehändlern ab knpp 570 Euro gelistet (die UVP liegt bei 650 Euro),
wohingegen ein sehr ähnliches Acer-Gerät mit G-Sync 750 Euro kostet.
