Vierkern-PC auf einem Stick: Intel Compute Stick mit vollwertigem Windows

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Mit dem Compute Stick bringt Intel einen HDMI-Stick auf den Markt, auf dem ein vollwertiges Windows 8.1 läuft. Ab Mitte April ist der Stick in Deutschland zum Preis von 180 Euro erhältlich.

Compute Stick: Vollwertiger Rechner
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Rund zehn Zentimeter Länge misst der Stick, der an beliebige Monitore oder Fernseher mit HDMI-Schnittstelle angeschlossen werden kann. Ein Vierkern-Atom-Prozessor (1,33 GHz) und 2 GByte Arbeitsspeicher treiben Windows 8.1 (mit Bing) an. Für Daten stehen 32 GByte an Speicherplatz zur Verfügung. Außerdem gibt es einen microSD-Slot, über den der HDMI-Stick Speicherkarten entgegennimmt. Zur Verfügung stehen zudem WLAN (b/g/n-Standard), Bluetooth 4.0 und ein USB-Anschluss.

Stick-PC von Intel: Günstigeres Linux-Modell

Neben der Windows-Version des Sticks bietet Intel auch eine Variante des Sticks mit Linux an. Den Linux-Stick gibt es hierzulande für 120 Euro, an Bord sind dann aber auch nur 1 GByte Arbeitsspeicher und 6 GByte Speicherplatz.

Die Idee, einen PC im Stick-Format anzubieten, ist allerdings nicht ganz neu: Seit Ende letzten Jahres gibt es etwa den Orbsmart, der bei ähnlicher Hardwareausstattung per Dual-Boot Windows 8.1 und Android 4.4 auf einem Stick unterbringt. Und auch für Intel ist es nicht der erste Kleinst-Rechner, wie der für Smart-Home-Anwendungen gedachte Edison zeigt.

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Intel Compute-Stick mit Atom-CPU ab April im Handel !

Der Chipriese Intel hat bekannt gegeben, dass der Mini-Computer in Form eines Sticks ab Mitte April im Handel verfügbar sein wird.
Der kleine Computer ist mit einem HDMI-Anschluss ausgestattet und besitzt gerademal die Abmessungen eines USB-Sticks.
Der HDMI Ausgang kann direkt in den Eingang eines Monitors gesteckt werden und damit die Funktionen des Computers genutzt werden.
Im Inneren verbaut Intel den Atom-Prozessor Z3735F.
Die CPU arbeitet mit 1,33 GHz und wird von einem 2,0 GB großen Arbeitsspeicher unterstützt.
Der interne Speicherplatz wird auf 32 GB beziffert, kann jedoch über einen microSD-Kartenslot noch erweitert werden.

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Ebenfalls zur Ausstattung zählt ein WLAN-Modul nach dem 802.11 b/g/n-Standard und auch auf Bluetooth 4.0 muss der Käufer nicht verzichten.
Als Schnittstelle steht zudem ein USB-Port zur Verfügung.
Die Micro-USB-Buchse auf der Rückseite wird hingegen zur Stromversorgung des kleinen Computers genutzt und kann vom Nutzer nicht als Schnittstelle eingesetzt werden.

Als Betriebssystem wird Windows 8.1 vorinstalliert sein.
Es steht aber auch eine Linux-Version zur Auswahl.
Die Windows-Version schlägt mit 180 Euro zu Buche, wohingegen die Linux-Version für 120 Euro verkauft werden soll.


 
Intel Intel Compute Stick: ab Mitte April auch in Deutschland, aber teurer als erwartet

Der bereits im Januar diesen Jahres im Rahmen der CES vorgestellte Compute-Stick aus dem Hause Intel wird bereits für Mitte April in Deutschland erwartet. Der mit einem Vierkern-Atom-Prozessor ausgestattete Micro-Computer, welchen es wahlweise mit einer Windows- sowie auch mit einer Linux-Distribution angeboten wird, kostet allerdings mehr als bisher erwartet

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Anfang Januar diesen Jahres hat der Chiphersteller I erstmals auf der Consumer Electronics Show der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Mit einer Gesamtlänge von rund 10 Zentimetern kann der Micro-Computer per HDMI-Schnittstelle nicht nur an beliebige Monitore, sondern auch an Smart-TVs angeschlossen werden, insofern diese natürlich über den entsprechenden HDMI-1.4-Anschluss verfügen.

Ausgestattet ist dieses kleine Wunderwerk mit einem Intel Atom Z3735F-Prozessor, dessen vie Rechenkerne mit jeweils 1,83 Gigahertz takten. Als Grafikprozessor fungiert ein in der CPU integrierter "Intel HD Graphics"-Chip, von dem zwar keine Wiedergabe aufwendiger 3D-Spiele erwartet werden kann, aber dennoch genug Reserven für die ruckelfreie Wiedergabe von Full-HD-Filmen bietet.

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Den Compute Stick wird es in zwei verschiedenen Ausführungen geben. Die günstigste Variante ist dabei mit einem Gigabyte Arbeits- sowie 8 Gigabyte System-Flash-Speicher ausgestattet, auf welchem schon eine Linux-Distribution, genauer gesagt Ubuntu vorinstalliert ist. Die zweite, aber auch etwas teurere Version ist dagegen mit einem Windows 8 auf Bing-Basis ausgestattet, wofür dann auch zwei Gigabyte Arbeits- sowie 32 Gigabyte Flash-Speicher zur Verfügung gestellt werden. Zur weiteren Ausstattung gehören ein MicroSD-Kartenslot für microSDHC, ein USB-2.0-Anschluss, WLAN 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 4.0. Die Stromversorgung wird über einen Micro-USB-Anschluss ermöglicht.

Beide Versionen des Intel Compute Sticks können in Deutschland bereits vorbestellt werden, wobei mit einem Liefertermin gegen Mitte April gerechnet wird. Allerdings sind die im Januar genannten Preise von ca. 75 respektive 125 Euro auf mittlerweile 117 Euro für den beziehungsweise 170 Euro für den Stick mit Windows 8 angestiegen.

 
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