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    1. Das richtige Forum

    Wähle ein passendes Unterforum für dein Angebot

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    Da es hier langsam ausartet mit gleichen Interpreten, aber verschiedenen Jahren, gilt ab sofort: Nur noch ein Thread pro Interpret, unabhängig von der Jahreszahl der verschiedenen Alben. Wünschenswert wäre es wenn ihr den Titel ab sofort so benennt: Interpret - Diskographie

    Um Doppelpost zu vermeiden, nutze vor dem Posten die Suchenfunktion. Gibt es schon einen passenden Thread, dann poste Dein Angebot dort hinein. Für einzelne Alben einer Sammlung bzw. Hörbuchreihen bitte in den passenden Sammelthreads posten.

    3. Der richtige Titel

    Gib dem Thread einen einfachen aber vernünftigen Titel, der zum Angebot passt. Um den Thread besser über die Suche zu finden, solltest du einen normalen Titel benutzen. Bei Threads in den Foren Musik, HQ Audio / Lossless und Soundtracks / OST immer das Jahr am Ende des Threadtitels in Klammern angeben, z.B.: Interpretname - Albumname (2016)

    4. Die richtigen Angaben

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    Bild des Uploads
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    Hoster
    Größe in MB oder GB
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    Optional: Angabe wenn Cover dabei sind.


    Sollte ein Angebot diese Pflichtangaben nicht beinhalten, wird der Verfasser darauf hingewiesen. Sollte dieses dann nicht geändert werden, werden die Beiträge gelöscht.

    (Sollte der Upload nicht als mp3 vorliegen, sondern als ogg/Bin/Cue o.Ä., dann ist dies auch eine Pflichtangabe)

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VA - The World's Greatest Jazz Collection

Musikguru

MyBoerse.bz Pro Member
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VA - The World's Greatest Jazz Collection [500 CD Box Set] - 2008 - (FULL COLLECTION)


Artist: VA
Title Of Album: The World's Greatest Jazz Collection
Year Of Release: 2008
Format: 500 x CD, Box Set, Compilation
Genre : Jazz, Modern Jazz, Big Band, Swing, Hard Bop, Bebop
Quality: FLAC / Lossless / bei der gesamten Sammlung Einzeltracks cue und log
Size:23,94 GB
Hoster: Share-online.biz / 41 parts


Zu kaufen gibt es diese Collection auch bei Amazon.de für schlappe 500 €



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THE ENCYCLOPEDIA OF JAZZ PART 1 — CLASSIC JAZZ


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New Orleans war Ausgangspunkt der Kollektivimprovisation. Der Jazz, für den die Hafenstadt so berühmt wurde, entwickelte sich Anfang des 20. Jahrhunderts geprägt von kreolisch-afroamerikanischer Musik, der Musik von Marching Bands und französischer Quadrille. Mit Entstehung des Swing wurden dann New York und Chicago die neuen Zentren des Jazz.
Der frühe Jazz, der in den Honky-Tonks und in den Straßen von New Orleans sowie dann in New York und Chicago gespielt wurde, ist in der Enzyklopädie hervorragend erfasst. Das reiche musikalische Erbe, das die frühen Interpreten hinterlassen haben, ist mit vielen Namen verbunden: King Oliver, Louis Armstrong, Jelly Roll Morton, Duke Ellington, Bix Beiderbecke, Eddie Condon, Jimmie Noone, Johnny Dodds, Eddie Lang, Jack Teagarden, Bud Freeman die Liste ist lang.
Joe King Oliver, der mit seinem mächtigen Sound auf dem Kornett die Zeitgenossen beeindruckte, ist mit den Titeln, die er in Chicago und später in New York einspielte, komplett dabei. Auch der junge Louis Armstrong ist mit seinen Aufnahmen der zwanziger und dreißiger Jahre selbstverständlich hervorragend vertreten. Er ist bei King Oliver und Fletcher Henderson zu hören sowie mit seiner Hot Five und Hot Seven und in der Band von Luis Russell. Armstrong spielte auch mit Sidney Bechet; der Pianist, Produzent und Talent Scout Clarence Williams hatte die beiden zusammen gebracht.
Mehrere Big Bands spielten in den zwanziger Jahren eine bedeutende Rolle, so das Orchester von Bennie Moten, aus dem Count Basie später die wichtigste Band des Kansas City Jazz formte. Dazu gehörte ferner Fletcher Hendersons Band, die in den zwanziger Jahren mit hervorragenden Solisten wie Rex Stewart, Benny Carter oder Coleman Hawkins glänzte. Auch Duke Ellington hatte bereits eine beeindruckende Truppe beisammen, in der Bubber Miley, der Dämpfer-Spezialist, seine Growl-Effekte auf der Trompete erprobte und perfektionierte.
Zu den großen Namen, die nicht nur dem Jazzfan vertraut sind, gehört natürlich auch Benny Goodman. Der junge Klarinettist, der sich später mit seiner Band zum King of Swing entwickelte, spielte damals noch ein wenig dirty, weniger glatt und routiniert. Herausragende Musiker wie der Posaunist Jack Teagarden, die Trompeter Bix Beiderbecke und Red Nichols sowie der Saxophonist Adrian Rollini zählten zu seinen Begleitern. Rollini hat das Bass-Saxophon im Jazz eingeführt und solistisch durchgesetzt er hat den Worten eines Kollegen zufolge den Elefanten zur Ballerina gemacht . Er hat daneben verschiedene seltsame Instrumente genutzt, unter anderem den Goofus, eine Mundharmonika-Variante. Den Goofus hat er natürlich auch bei den Goofus Five gespielt, einer Truppe von Jazzern der California Ramblers, die nicht nur Tanzmusik machen wollten.

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VA - The World's Greatest Jazz Collection [500 CD Box Set] - 2008 (PART 2 — SWING TIME)

FLAC / lossless | Jazz, Swing | 25,4 Gb
Hoster: SO / 43 Parts


Die Musik zwischen Weltwirtschaftskrise und Zweitem Weltkrieg brachte den Menschen Hoffnung und bot gleichzeitig Unterhaltung. Schallplatten, Ballrooms und tourende Bands machten den Swing zu einem der mitreißendsten Stile des Jazz überhaupt.
Es waren aber keineswegs nur die Big Bands in den Tanzsälen, die den Jazz so populär machten, sondern auch viele kleinere Besetzungen, in denen sich die besten Solisten der Zeit präsentierten. Die Swing-Ära hat sie gefeiert: Solisten wie Lester Young, der mit dem größten Teil seines Spätwerkes in der Enzyklopädie vertreten ist, oder wie Coleman Hawkins, Ben Webster, Jack Teagarden, Oscar Peterson, Teddy Wilson, Roy Eldridge.
Viele der großen Swing-Musiker trafen sich in den Gruppen des Vibraphonisten Lionel Hampton wieder. Hampton begann 1937 unter eigenem Namen aufzunehmen, und er konnte es unter hervorragenden Bedingungen. Er hatte einen Vertrag mit dem Plattenlabel Victor, der ihm gestattete, nach Gutdünken Musiker ins Aufnahmestudio zu holen. So spielte er Platten mit der Elite der Jazzmusiker ein, und es entstanden swingende Kostbarkeiten.
Ähnlich packend sind die Aufnahmen vieler Jam Sessions und All-Star-Groups, deren Besetzung sich wie ein dicht geschriebenes Verzeichnis aller großen Jazzmusiker liest. Die All-Star-Combos waren reine Studio-Bands, die sich nur für die Einspielung von Schallplatten zusammenfanden. Da traf der Saxophonist Benny Carter auf Trompeter wie Max Kaminsky oder Bobby Hackett, Bunny Berigan spielte mit Johnny Hodges oder Tommy Dorsey und Fats Waller, Hot Lips Page mit Ben Webster oder Louis Armstrong mit Sidney Bechet.
Jam Sessions waren unter Jazzmusikern schon immer beliebt, doch wegen der Länge der Sitzungen konnten sie auf 78er Schellack-Platten nicht konserviert werden. Erst mit der Langspielplatte, die 1953 ihren Siegeszug antrat, konnten auch längere Titel aufgenommen werden jetzt konnten sich die Solisten bei einer Jam Session so richtig austoben. Der auf Platten konservierte Jazz bekam eine neue Qualität.
Der Promoter Norman Granz hat viele Jam Sessions organisiert und für seine eigenen Label (Norgran, Clef, Verve) produziert. Über seine Konzerte hatte er die wichtigsten Musiker an der Hand, die er dann zu den unterschiedlichsten Gruppen zusammenstellte. Die Giganten der Swing-Ära sind bei diesen Jam Sessions vollständig vertreten: von Benny Carter und Johnny Hodges, Buddy DeFranco und Lionel Hampton, Oscar Peterson und Ray Brown bis zu Charlie Parker und Dizzy Gillespie. Ähnlich prominent besetzt sind die Jam Sessions um Eddie Condon oder den Trompeter Buck Clayton, der mit herausragenden Musikern wie Coleman Hawkins, Milt Hinton, Woody Herman und Trummy Young spielte

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VA - The World's Greatest Jazz Collection [500 CD Box Set] - 2008 (PART 3 — BIG BANDS)


FLAC / Lossless | Jazz, Big Band | 23,23 Gb
Hoster: UL / 39 parts kompstibel



Die große Zeit der Big Bands, die dann später in der Swing-Ära tanzwütige Massen für den Jazz begeisterten, nahm ihren Anfang in den zwanziger Jahren.
Es war der Bandleader Fletcher Henderson, der zusammen mit seinem Arrangeur Don Redman den großorchestralen Stil entwickelte. Henderson und Redman organisierten die Band völlig anders als es im klassischen Jazz üblich war. Es gab nun eine Brass Section mit immer mehr Trompeten und Posaunen, eine Reed Section mit mehreren Saxophonen sowie eine Rhythmus-Gruppe. So entstand ein neuer, wuchtiger Sound, ein Satzspiel mit raffinierten Arrangements, befeuert durch hitzige Soli. Die Henderson-Band, in der Solisten wie die Tenoristen Coleman Hawkins, Ben Webster und Chu Berry sowie die Trompeter Rex Stewart, Roy Eldridge und Henry Red Allen spielten, war das Modell für viele nachfolgende Big Bands.
Benny Goodman, der King of Swing der dreißiger Jahre, hat viel von Fletcher Henderson gelernt, er hat dessen Bigband-Konzeption übernommen und seine Arrangements gespielt. Henderson hat für Goodman einige seiner besten Stücke geschrieben. Goodmans Let s Dance wurde zum Motto eines ganzen Landes, ja, der ganzen Welt. Er ist mit vielen Aufnahmen seiner Big Band aus den dreißiger und vierziger Jahren in der Enzyklopädie ausführlich vertreten.
Für viele indes verkörpert Count Basies Orchester das Ideal einer Big Band, kraftvoll und relaxt swingend. Basie formte seine erste Band 1932 mit ehemaligen Mitgliedern des Orchesters von Bennie Moten und es gelang ihm, über viele Jahre erfolgreich große Bands zu leiten. Er arbeitete mit Solisten wie den Trompetern Harry Sweets Edison und Buck Clayton, wie den Saxophonisten Lester Young und Herschel Evans sowie der berühmten All American Rhythm Section mit Walter Page (Bass), Freddie Green (Gitarre) und Jo Jones am Schlagzeug. Die Basie-Band trat 1938 und 1939 in der New Yorker Carnegie Hall mit zwei Konzerten unter dem Titel From Spiritual to Swing auf.

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VA - The World's Greatest Jazz Collection [500 CD Box Set] - 2008 (PART 4 — BEBOP STORY)

FLAC / Lossless | Jazz, Bebop | 25,61 Gb
Hoster: SO / 43 Parts


Der Bebop steht für den Beginn des Modern Jazz: für die musikalische und technische Revolution und das erste Beispiel von Jazz als Kunst . Die Kennzeichen des Bebop: Neue harmonische Strukturen gekoppelt mit Improvisationen mit hektischen Up-Tempi. Die Markenzeichen der Bebopper: Zoot-suits -Anzüge, große, dicke Brillen und Ziegenbärtchen.
Entwickelt wurde der Bebop in Minton s Playhouse, einem Club in Harlem. Es waren zunächst nur schwarze Musiker, die sich nach ihrer Arbeit dort in einer Band zum Jammen trafen. Sie waren der Routine der Swing-Standards überdrüssig und suchten nach neuen Möglichkeiten, sich musikalisch auszudrücken. Dizzy Gillespie und Charlie Parker waren die Schlüsselfiguren, zu denen sich immer wieder neue Musiker gesellten. Regelmäßig dabei waren der Pianist Thelonius Monk und der Drummer Kenny Clarke, die zur Hausband gehörten. Zu den Musikern, die in den vierziger Jahren den Jazz auf eine neue Qualitätsstufe hoben, zählte auch der Pianist Bud Powell, der als Siebzehnjähriger zum ersten Mal im Minton s erschien. Sein Klavierspiel erinnerte an die Läufe, die aus Charlie Parkers Alt strömten.
Die Musikszene konnte zunächst mit den neuen, ungewohnten Tönen wenig anfangen. Nicht nur Jazzfans, die gefälligen Swing-Klänge im Ohr, waren verschreckt. Die großen Firmen der Plattenindustrie wagten es nicht, die Bopper ins Studio zu holen. So sind alle Bebop-Aufnahmen anfangs ausschließlich unter kleinen Labeln erschienen: Manor, DeLuxe, Dial, Savoy und Blue Note. Die neue Musik wurde vor allem über Konzerte verbreitet und fand eine rasch wachsende Zahl von Fans. Erst als schließlich der Bebop auch Europa eroberte, stiegen auch die großen Plattenfirmen in das Geschäft ein.
Es liegt auf der Hand, dass unter den Aufnahmen der Bebop-Ära die Titel mit Dizzy Gillespie und Charlie Parker dominieren. Beide sind nicht nur auf vielen Alben unter eigenem Namen zu hören, sondern sind bei Mitschnitten von Live Concerts oft dabei. So spielen sie häufig in Konzerten, die der Promoter Norman Granz in seiner Reihe Jazz At The Philharmonic mit Stars wie Lester Young, Oscar Peterson, Coleman Hawkins und Roy Eldridge veranstaltete. Auch der Impressario Gene Norman organisierte Bebop-Konzerte und brachte die Aufnahmen unter seinem Label Just Jazz heraus. Viele Konzert-Mitschnitte stammen von der amerikanischen Westküste, wo sich Musiker wie Chet Baker, Gerry Mulligan und Wardell Gray zusammentaten.
Während ursprünglich in Minton s Playhouse fast ausschließlich schwarze Musiker spielten, fanden sich im Laufe der Zeit immer mehr auch weiße ein, die zuhörten und rasch die neuen Harmonien und Töne aufgriffen. Durch Musiker wie Stan Getz, Zoot Sims, Al Cohn und Kai Winding wurde der Bebop auch weiß, und viele Aufnahmen belegen, dass alle herausragenden Musiker letztlich dieselbe Sprache sprechen.

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VA - The World's Greatest Jazz Collection [500 CD Box Set] - 2008 (PART 5 — MODERN JAZZ)

FLAC / Lossless | Jazz, Big Band | 24,42 Gb
Hoster: UL / 41 Parts


In den 50er Jahren breitet sich der Jazz weltweit aus. Mit Aufkommen der Langspielplatte werden Jazzimprovisationen nun unabhängig von der bisher begrenzten 78er Drei-Minuten-Spielzeit was Raum lässt für leidenschaftliche und ausführliche künstlerische Statements.
Die Botschaft des Jazz erobert die Szene und führt zu neuen regionalen und stilprägenden Zentren.
Nach der dramatischen Evolution durch den Bebop war es, als ob ein Ventil geöffnet wurde: Es ließ nun viele verschiedene Strömungen zu, die jedoch alle moderner , vertrackter oder intellektueller, more sophisticated klingen. Nun gibt es coolen Jazz, speziell den von der Westcoast, es gibt Hardbop und es gibt all die Spielarten, die zwar modern aber nicht mehr das sind, was Dizzy Gillespie und Charlie Parker in Minton s ausprobiert haben Mainstream.
Die Grenzen sind fließend, und häufig ist es schwer, Aufnahmen in eine bestimmte Kategorie einzuordnen. Jazzmusiker haben derartige Etikettierungen ohnehin nie gemocht und Begriffe wie cool oder funky haben sie auf sehr verschiedene Arten verwendet. Dennoch war es nahe liegend, die Musik eines Lennie Tristano, eines Dave Brubeck oder des Modern Jazz Quartet nach den hitzigen Ausbrüchen der Bop-Musiker kühl zu nennen. Auch Miles Davis gehörte mit Sicherheit in diese Kategorie, und zwar nicht nur wegen seines Albums Birth of the Cool .
Der Hardbop ist die konsequente Weiterentwicklung des Bebop, aber handfester, erdverbunden, stärker am Blues orientiert. Bei vielen Vertretern des Hardbop, wie bei Horace Silver, ist ein starker Einfluss von Gospel und Spiritual deutlich spürbar. Pianist Silver sowie der Altsaxophonist Julian Cannonball Adderley sind die wichtigsten Vertreter der Hardbop-Variante, die unter dem Etikett Soul Jazz eine große Anhängerschaft fand. Auch der Begriff funky , früher ein obszönes Wort, bürgerte sich für diese Musik ein.
Zu den Mitbegründern und Protagonisten des modernen Bop zählen Drummer Art Blakey, Trompeter Clifford Brown und Tenorsaxophonist Sonny Rollins.
Clifford Brown schien als gerade Zwanzigjähriger mit seiner makellosen Technik und einem warmen Ton auf der Trompete eine steile Karriere vor sich zu haben. Als er mit 25 Jahren bei einem Autounfall starb, hatte er bereits eine erstaunliche Reihe hervorragender Alben eingespielt.
Sonny Rollins, den Miles Davis für den größten Tenorsaxophonisten aller Zeiten hielt, orientierte sich zunächst an dem mächtigen Sound der Coleman-Hawkins-Schule, entwickelte dann aber eine ganz eigene Improvisationstechnik und überraschte immer wieder nach längeren Pausen mit neuen Ideen. Der Saxophone Colossus (so der Titel eines seiner Alben) spielte mit vielen Giganten des Jazz wie mit John Coltrane.


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hallo, gibt es diese tolle angebot auch mit einem anderen hoster (uploaded, turbobit)?
besten dank vor ab... lg :)
 
also von mir nicht mehr, da uploaded die letzten beiden accounts von mir gelöscht hatte, werde ich da hin nichts mehr uppen, zumal es da so abgeht wie damals bei RS !

Also wird es UL auch bald nicht mehr geben!

Hol dir für kleines Geld einen premium.to account und du kannst von sehr vielen OKH downen!

hier einfach
 
reupp läuft einiges ist bereits on, viel spaß damit

mfg musikguru

alles wieder online, viel spaß damit
 
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