Kuriose News !

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Brite (34) wird von Pommes betrunken !

London – Auf den ersten Blick mutet die Meldung kurios an.
Doch dahinter verbirgt sich eine Krankheit: Dem Briten Nick Hess reicht eine Portion Pommes, um betrunken durch die Gegend zu torkeln.
Grund dafür ist die extrem seltene Krankheit „Eigenbrauer-Syndrom“.

Über mehrere Wochen musste sich der 34-Jährige in der Früh erbrechen.
Seine Frau wurde bereits argwöhnisch und durchsuchte das Haus nach Alkohol - vergebens.

Film bringt Klarheit
Dann kam ihr eine Idee: Sie filmte ihren Mann.
„Es war verrückt“, so Karen Daw zur BBC.
Besonders schlimm torkelte er, wenn er Pommes oder Pasta gegessen hatte.
Es kam schleichend, manchmal auch wie ein Hammer.“

Bei der Krankheit haben Betroffene eine „Brauerei im Bauch“.
Übermäßiger Wachstum von Hefepilzen im Darm setzen die alkoholische Gärung in Gang.
Dann gelangt der entstandene Alkohol direkt ins Blut und macht betrunken.

Hess nimmt nun ein Anti-Pilzmittel ein, um den Gärprozess zu stoppen.

Der Brite ist ein rätselhafter Patient - aber auch kein Einzelfall: Ab und zu treffen Mediziner auf Patienten mit so seltsamen Krankheitsbildern, dass es keine medizinische Erklärung zu geben scheint.


 
Mann bekommt Invalidenrente, weil er “Metal-süchtig” ist !

Nicht nur die IG Metall hat für echte “Metaller” einen ordentlichen Lohnbonus herausgehandelt (3,4%).
Auch in Schweden gab es nun eine Langhaarkur der besonderen Art.

Einem Bericht von NME.com zufolge hat ein 42-jähriger Mann aus dem schwedischen Hässleholm nun ein Anrecht auf Invalidenrente bekommen, weil er wegen seiner Obsession zum Metal nicht mehr in der Lage ist, einem Vollzeitberuf nachzugehen.

Der “Betroffene” Roger Tullgren, der teilzeithalber als Tellerwäscher arbeitet, kommentiert wie folgt: “Ich habe seit über 10 Jahren versucht, das als Handicap einzustufen zu lassen.
Ich habe mit drei Psychologen gesprochen, die sich letztlich darauf einigten, dass ich ein Anrecht darauf habe, um nicht weiter benachteiligt zu sein.”

Dem Artikel nach hat Tullgren allein im letzten Jahr fast 300 Shows besucht.
Laut eigener Aussage hängt er seit dem zarten Alter von zwei Jahren am Heavy Metal fest, nachdem er zum ersten Mal BLACK SABBATH gehört hat.


 
Torhüter fürchtet Rot und stellt sich einfach tot !

Das war einmal ein neue Idee: In Südamerika gab Torhüter Banguera den toten Mann, um einen Platzverweis zu vermeiden.
Aber der Schiedsrichter fiel nicht auf die Schauspieleinlage herein.

"Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu".
Ob Maximo Orlando Banguera Valdiviezo diesen Spruch vom ehemaligen Bayern- und BVB-Stürmer Jürgen "Kobra" Wegmann kennt, darf bezweifelt werden, aber er passt zum Torhüter von Barcelona SC aus Guayaquil in Ecuador.

Dabei begann es gut beim Spiel in der Copa Libertadores gegen Atletico Nacional aus Kolumbien.
Brahian Aleman beendete Barcelonas Torfluch in dem südamerikanischen Pendant zur europäischen Champions League und erzielte in der 1. Minute den ersten Treffer im Wettbewerb für die Gastgeber.
Aber dann nahm das Unheil seinen Lauf.

In der 65. Minute glich Alejandro Guerra aus.
Trotzdem hofften die Ecuadorianer auf den ersten Punkt in der Gruppe 7, aber in der 90. Minute traf Luis Carlos Ruiz noch zum Siegtreffer für die Gäste.

Kuriose Schauspieleinlage
Und wenige Augenblicke später dann dies.
Keeper Banguera versuchte mit einem waghalsigen Einsatz den dritten Treffer zu verhindern.
Immerhin gelang dies, aber er wusste schon, was ihm nach der Notbremse gegen den gegnerischen Stürmer blühen wird und stellte sich daraufhin tot.

Schiedsrichter Enrique Osses fiel darauf aber nicht herein und schickte den 29-Jährigen mit einer Roten Karte vom Feld.
Da half es auch nichts, dass Banguera noch ein wenig benommen tat, denn die Bilder zeigten eindeutig, dass er nicht getroffen wurde.

Nun hat Banguera ein wenig Zeit, um über seine Schauspieleinlage nachzudenken.
Denn eine Sperre wird er sicherlich absitzen müssen.


 
Wie doof kann man sein? Besoffski-Einbrecher verlaufen sich in Keller - Polizei muss sie retten !

Gießen - So war das sicher nicht geplant: Zwei betrunkene Einbrecher haben sich in der Nacht zu Dienstag im Keller eines Schuhgeschäfts in Gießen verlaufen.
Die Polizei war das große Glück der Beiden.
Die Beamten retteten die 25 und 29 Jahre alten Männer aus ihrer Not und nahmen sie anschließend fest.

Eine Passantin hatte die eingeschlagene Scheibe des Schuhgeschäfts gesehen und die Polizei gerufen.
Die zwei Männer hatten diverse Paar Schuhe als Diebesgut im Gepäck.
Sie konnten den Weg aus dem verwinkelten Keller jedoch nicht mehr finden.


 
Seniorenheim war ihr zu langweilig: Fliegende Gizi (89) wieder bei Einbruch erwischt !

Rust - Mit dem Alter kommt die Weisheit?
Nicht bei der „fliegenden Gizi“!
Über 20 Mal wurde die berühmt-berüchtigte Einbrecherin aus Ungarn bereits geschnappt, saß fast genauso viele Jahre wegen ihrer Diebestouren hinter Gittern.
Nun reiste Gizella K. ins benachbarte Österreich.
Und wurde im Burgenland auf frischer Tat ertappt – mit 89!

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Die Budapesterin stiehlt nach eigenen Angaben „aus Leidenschaft“, bezeichnet sich selbst stolz als „Königin der Diebe“.
Ihre Leidenschaft ist der 89-Jährigen bereits mehr als 20 Mal zum Verhängnis geworden, zu insgesamt 40 Jahren Freiheitsstrafe wurde Gizella K. in Ungarn verurteilt, gut die Hälfte davon verbrachte sie im Gefängnis.

Ihr Vorstrafen-Register hat der Diebes-Königin in der ungarischen Heimat einen berühmt-berüchtigten Spitznamen eingebracht: „Repülos Gizi“ – „Fliegende Gizi“.
Denn bei ihren ersten Beutezügen in den Fünfzigern war sie stets mit Inlandsflügen zu den Tatorten angereist.

Zuletzt hatten bei der rüstigen Rentnerin mit 83 Jahren die Handschellen geklickt.
In den vergangenen Monaten ging es „Gizi“ dann etwas ruhiger an, lebte in einem Seniorenheim.
Doch dort wurde es ihr anscheinend zu langweilig, vor zwei Wochen nahm sie Reißaus Richtung Österreich.
Um ihrer Kleptomanen-Karriere in Rust im Burgenland ein weiteres Kapitel hinzuzufügen.
Im Wohnhaus eines Geschäftsmannes.

Als der Mann an einem Nachmittag in der vergangenen Woche nach Hause kam, durchwühlte Gizella K. gerade ein Kästchen, durchsuchte es nach Wertgegenständen.
Der Hausbesitzer verständigte daraufhin die Polizei.
Und die „fliegende Gizi“ wurde angezeigt, wieder einmal.


 
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