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Auf der CES 2015 zeigte uns Intel im Januar seine neuen NUC-Systeme.
Die sollten sich im Vergleich zu den Vorgänger-Generationen nicht nur um weitere Hardware-Komponenten erweitern lassen, darunter beispielweise ein integrierter TV-Tuner von Hauppauge oder ein NFC-Modul, sondern auch mit der neuen Prozessor-Generation der „Broadwell“-Familie ausgestattet werden.
Nachdem in den letzten Tagen bereits die neuen Mini-PCs von Gigabyte oder Shuttle im Handel auftauchten, hat es nun auch das neue Einsteiger-NUC von Intel in den Preisvergleich geschafft.
Dort wird das kleinste Modell mit Intel-Core-i3-CPU derzeit bei zahlreichen Händlern zu einem Preis ab etwa 289 Euro gelistet - lieferbar ist es jedoch noch nicht.
Hier kümmert sich ein Intel Core i3-5010U, ein Zweikerner mit einer Geschwindigkeit von 2,1 GHz, samt Intel HD Graphics 5500 um die nötige Rechenleistung.
Die beiden DDR3L-Speicherbänke nehmen bis zu 16 GB Arbeitsspeicher im SODIMM-Format auf und unterstützen Geschwindigkeiten von 1.333 über 1.600 bis hin zu 1.866 MHz.
Massenspeicher lässt sich nicht nur in Form eines 2,5-Zoll-Laufwerks verbauen, sondern auch über den ebenfalls neuen M.2-Slot.
Ansonsten stehen ein WLAN-Modul nach ac-Standard, Bluetooth 4.0, vier USB-3.0-Schnittstellen, HDMI, DisplayPort, Gigabit-LAN und eine 3,5-mm-Klinkebbuchse zur Verfügung.
Mit Strom versorgt wird der kleine Rechenkünstler über ein externes 65-Watt-Netzteil.
Die gesamte Hardware hat Intel in einem 115 x 111 x 48,7 mm großen Gehäuse untergebracht.
Das neue Einsteiger-NUC auf „Broadwell“-Basis von Intel soll sich bei verschiedenen Händlern schon in ein bis zwei Tagen einfinden.
Andere sprechen hingegen von einer Verfügbarkeit gegen Ende des Monats.
Die größeren Modelle mit Core-i5-CPU sollen laut Intel erst im März in den Handel kommen, während das Flaggschiff mit Core-i7-Prozessor irgendwann im Laufe des zweiten Quartals erscheinen soll.
Die sollten sich im Vergleich zu den Vorgänger-Generationen nicht nur um weitere Hardware-Komponenten erweitern lassen, darunter beispielweise ein integrierter TV-Tuner von Hauppauge oder ein NFC-Modul, sondern auch mit der neuen Prozessor-Generation der „Broadwell“-Familie ausgestattet werden.
Nachdem in den letzten Tagen bereits die neuen Mini-PCs von Gigabyte oder Shuttle im Handel auftauchten, hat es nun auch das neue Einsteiger-NUC von Intel in den Preisvergleich geschafft.
Dort wird das kleinste Modell mit Intel-Core-i3-CPU derzeit bei zahlreichen Händlern zu einem Preis ab etwa 289 Euro gelistet - lieferbar ist es jedoch noch nicht.
Hier kümmert sich ein Intel Core i3-5010U, ein Zweikerner mit einer Geschwindigkeit von 2,1 GHz, samt Intel HD Graphics 5500 um die nötige Rechenleistung.
Die beiden DDR3L-Speicherbänke nehmen bis zu 16 GB Arbeitsspeicher im SODIMM-Format auf und unterstützen Geschwindigkeiten von 1.333 über 1.600 bis hin zu 1.866 MHz.
Massenspeicher lässt sich nicht nur in Form eines 2,5-Zoll-Laufwerks verbauen, sondern auch über den ebenfalls neuen M.2-Slot.
Ansonsten stehen ein WLAN-Modul nach ac-Standard, Bluetooth 4.0, vier USB-3.0-Schnittstellen, HDMI, DisplayPort, Gigabit-LAN und eine 3,5-mm-Klinkebbuchse zur Verfügung.
Mit Strom versorgt wird der kleine Rechenkünstler über ein externes 65-Watt-Netzteil.
Die gesamte Hardware hat Intel in einem 115 x 111 x 48,7 mm großen Gehäuse untergebracht.
Das neue Einsteiger-NUC auf „Broadwell“-Basis von Intel soll sich bei verschiedenen Händlern schon in ein bis zwei Tagen einfinden.
Andere sprechen hingegen von einer Verfügbarkeit gegen Ende des Monats.
Die größeren Modelle mit Core-i5-CPU sollen laut Intel erst im März in den Handel kommen, während das Flaggschiff mit Core-i7-Prozessor irgendwann im Laufe des zweiten Quartals erscheinen soll.
