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Amy Winehouse verdient noch immer Millionen.
Wie die britische Zeitung ‘The Sun’ jetzt veröffentlichte, wurden ihre Einnahmen bis zum April 2014 auf umgerechnet fast 1,9 Millionen Euro hochgerechnet.
Foto: Bryan Adams
In den ersten vier Monaten nach ihrer tödlichen Alkoholvergiftung 2011 machte sie laut ihrer Plattenfirma bereits einen Gewinn von knapp 350.000 Euro.
Andere Prognosen sprechen von fast zwei Millionen Euro seit ihrem Tod.
Doch auch von Verlusten ist die Rede: So veröffentlichte ‘Lioness Records’, eine von Winehouse gegründete Plattenfirma, einen Finanzverlust von fast 325.000 Euro.
Auch der Musiker-Kollege und Freund der ‘Back to Black’-Sängerin, Mark Ronson, meldete sich zu Wort und sprach von ihr in den höchsten Tönen: “Niemand wird jemals an Amy herankommen.
Ihr Talent war einmalig.”
Er fügte hinzu: “Und dazu noch unsere besondere Verbindung, die Energie, die sie mit ins Studio brachte.”
Über den Arbeitsprozess zu ihren größten Hits sagte er: ‘Back to Black’ komplett fertig war, haben wir höchstens zehn Tage gebraucht.
‘Valerie’ war in zwei Stunden im Kasten.
Was sie tat, geschah so natürlich.
Sie sagte immer, ‘So, das war´s, das kam nun gerade aus mir heraus und ich finde, es ist gut genug’.
Und natürlich war es das.
Es war immer etwas Besonderes.”
Wie die britische Zeitung ‘The Sun’ jetzt veröffentlichte, wurden ihre Einnahmen bis zum April 2014 auf umgerechnet fast 1,9 Millionen Euro hochgerechnet.
Foto: Bryan Adams
In den ersten vier Monaten nach ihrer tödlichen Alkoholvergiftung 2011 machte sie laut ihrer Plattenfirma bereits einen Gewinn von knapp 350.000 Euro.
Andere Prognosen sprechen von fast zwei Millionen Euro seit ihrem Tod.
Doch auch von Verlusten ist die Rede: So veröffentlichte ‘Lioness Records’, eine von Winehouse gegründete Plattenfirma, einen Finanzverlust von fast 325.000 Euro.
Auch der Musiker-Kollege und Freund der ‘Back to Black’-Sängerin, Mark Ronson, meldete sich zu Wort und sprach von ihr in den höchsten Tönen: “Niemand wird jemals an Amy herankommen.
Ihr Talent war einmalig.”
Er fügte hinzu: “Und dazu noch unsere besondere Verbindung, die Energie, die sie mit ins Studio brachte.”
Über den Arbeitsprozess zu ihren größten Hits sagte er: ‘Back to Black’ komplett fertig war, haben wir höchstens zehn Tage gebraucht.
‘Valerie’ war in zwei Stunden im Kasten.
Was sie tat, geschah so natürlich.
Sie sagte immer, ‘So, das war´s, das kam nun gerade aus mir heraus und ich finde, es ist gut genug’.
Und natürlich war es das.
Es war immer etwas Besonderes.”
